Am 28. April öffnet das Haus Thommy seine Türen. Im Rahmen der Veranstaltung "Open House Basel 2024" sind alle Interessierten eingeladen, einen Blick hinter die Fassaden zu werfen und die Stadt neu zu entdecken. Das vielfätlige Architektur- und Stadterlebnis ist für alle Besucher kostenlos und bietet Führungen jeglicher Art durch Innen- wie Aussenräume. // open house Basel 2024

Der Angensteiner Platz im Zentrum von Reinach wird städtebaulich mit einem Ensemble aus zwei Neubauten, einem Hochhaus am Standort des bestehenden Turms und einem Pavillonbau auf dem Platz, neu geordnet. Die weitgehend in Holzbauweise geplanten Bauten werden vor allem Wohnungen und am und um den Platz öffentlichkeitswirksame Nutzungen aufnehmen. Der Platz wird zum vielseitig bespielbaren, stark durchgrünten Freiraum und bindet die Angensteinerstrasse und die umgebenden Gebäude ein. Eine neue, unterirdische Einstellhalle mit Einfahrt von der Hauptstrasse befreit den Platz von Parkierung und grossen Teilen des Verkehrs. Die Vorprojektplanung für die Bebauung am Angensteiner Platz in Reinach ist abgeschlossen und der Quartierplan vom Regierungsrat im September bewilligt worden. // Link zum Projekt Angensteinerplatz

Im April habe die Bauarbeiten für die Sanierung der Liegenschaft Falknerstrasse begonnen. Die Gebäudehülle des in den sechziger Jahren erbauten Geschäftshauses ist heute grösstenteils noch im Originalzustand und soll im Zuge der Sanierung technisch und energetisch auf einen zeitgemässen Stand gebracht werden. Die denkmalpflegerisch wertvolle äussere Erscheinung soll dabei weitestgehend erhalten bleiben und wird in enger Zusammenarbeit mit der kantonalen Denkmalpflege bearbeitet. Im Inneren werden die allgemeinen Erschliessungsflächen und Zugänge zu den einzelnen Geschossen erneuert. Zusammen mit der Erneuerung der an das Treppenhaus angrenzenden Sanitärzonen entsteht eine modernisierte Infrastruktur der Liegenschaft.

Im Rahmen der öffentlichen Informationsveranstaltung Entwicklung «Neue Mitte» Rheinfelden wird der Gestaltungsplan «Bahnhofsaal» vorgestellt. Nissen Wentzlaff Architekten haben ein Richtprojekt mit Wohnungen und halböffentlichen Räumen in den Erdgeschossen entwickelt. Es war Grundlage für den neuen Gestaltungsplan, zu dem auch der historische Bahnhofsaal gehört. Die Veranstaltung «Neue Mitte» findet am 9. Januar 2023 ab 19 Uhr, im Musiksaal der Kurbrunnenanlage an der Habich-Dietschy-Strasse 14 in Rheinfelden statt.  // Abbildung «Neue Mitte Rheinfelden»

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) gab heute das Ergebnis eines Architekturwettbewerbs zur geplanten Umgestaltung ihres Hauptsitzes in Basel bekannt. Die elfköpfige Wettbewerbsjury entschied sich für einen gemeinsamen Entwurf von ELEMENTAL und Nissen Wentzlaff Architekten.  // Link zum Projekt

Mit dem Spatenstich für den Neubau «PAIMIO» von Nissen Wentzlaff Architekten wird der nächste Entwicklungsschritt für das Spital in Wolhusen eingeläutet. In der ersten Realisierungsphase entsteht das zum Neubau zugehörende Werkhofgebäude im Osten des Areals und das neue Parking. 

Am 11. und 13. Mai ab 12 Uhr öffnen wir die Türen! Wir freuen uns allen Interessierten im Rahmen der Architekturwoche Basel unser Büro in der St. Alban-Vorstadt zu zeigen und einen Einblick in unser Schaffen zu geben. // Link zur Architekturwoche Basel.

Der Neubau des Schulhauses Walkeweg soll ein wegweisendes Beispiel für Antworten auf die aktuellen Fragen der Nachhaltigkeit geben. Neben den CO2-Emissionen stehen insbesondere klimagerechtes Bauen, Kreislaufwirtschaft und soziale Nachhaltigkeit im Fokus. "[...] Mit "Feuer, Wasser, Sturm und Eis" schlägt die Autorenschaft einen erfrischenden Entwurf vor, bei welchem nachhaltige Elemente in eine spannende Architektur umgesetzt werden. Es ist gut vorstellbar, das das Haus als "lebendige Lerntafel" zur Sensibilisierung für das Thema Nachhaltigkeit beitragen könnte. [...]" schreibt das Preisgericht in seiner Beurteilung zum Studienauftrag. Die Vernissage findet am 7. April im Lichthof, Münsterplatz 11 in Basel statt.

Im Fokus des Wettbewerbs stehen ein städtebauliches Gesamtkonzept für das Muesmattareal der Universität Bern
sowie ein konkretes Projekt für den Ersatzneubau der Naturwissenschaften M1. "[...] Die Gliederung der Baukörper stärkt deren räumliche Qualitäten, dient aber auch der inneren Organisation des Hauptgebäudes. Dieses führt die Anforderungen von Lehre, Labornutzung und Gebäudetechnik gekonnt und selbstverständlich zusammen. Es entsteht ein Universitätsgebäude von hoher architektonischer Qualität, welches auch ein hohes Mass an Anpassungsfähigkeit an künftige Anforderungen aufweist. [...]"  schreibt das Preisgericht und zeichnet den Wettbewerbsbeitrag von Nissen Wentzlaff Architekten mit dem 3.Rang / 2. Preis aus.

Im Ideenwettbwerb Primarschule Walkeweg, Basel, wird der Fächer für innovative nachhaltige Lösungen geöffnet: "Das Schulhaus soll ein wegweisendes Beispiel für Antworten auf die aktuellen Fragen der Nachhaltigkeit in möglichst vielen Bereichen geben. Dabei liegt der Fokus neben relevanten Themen wie CO2-Emissionen insbesondere auf klimagerechtes Bauen und Kreislaufwirtschaft, aber auch auf soziale Nachhaltigkeit." Nissen Wentzlaff Architekten gewinnen den 2. Preis im offenen Ideenwettbewerb und qualifizieren sich für die nächste Bearbeitungsphase. Die Wettbewerbsbeiträge sind vom 2. bis 15. Juli an der Uferstrasse 90 in Basel, Eingang Süd, OG1 ausgestellt.

Die Forschung befindet sich in einem enormen Wandel und ihre Gebäude sind ein wesentlicher Bestandteil in diesem Prozess. Was kann und muss der Bauherr beitragen? Welche Möglichkeiten und Fallstricke gibt es? Wie werden Innovation und Integration verhindert oder gefördert? Wie unterstützt die Architektur die Forschung der Zukunft? Warum braucht es dafür Mut und Geschick? Daniel Wentzlaff und Gerd Voith sind die Referenten des von GREENLAB.CH veranstalteten Webinars "moderne Laborkonzepte - Rolle der Bauherren und Architekten" am 29.04.2021 15:30 - 17:00 Uhr. // Zum Webinar

Mit dem QMMC wird auf dem Areal des Paul Scherrer Instituts PSI in Villigen ein Laborgebäude für Spitzenforschung entstehen. Die heute an unterschiedlichen Orten auf dem Areal angesiedelten Funktionen werden unter einem Dach vereint. Der Neubau soll neue Massstäbe setzen in Bezug auf technische Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit unter den Forschenden. Er soll einerseits Keimzelle für neue Aktivitäten im Umfeld des PSI sein und andererseits Anstoss dazu geben, Laborgebäude neu zu denken.
Nissen Wentzlaff Architekten konnten das Planerwahlverfahren zum QMMC gewinnen.

Mit dem Baubeginn des neuen Innovationszentrum im März 2021 startet die zweite Realisierungsphase des DSM Nutritional Campus Projekts in Kaiseraugt. Der offizielle Spatenstich des von Nissen Wentzlaff geplanten Forschungsgebäudes erfolgt am 12/03/2021. // Link zum Projekt

Die Universitätsklinik Balgrist wird aktuell im laufenden Betrieb umgebaut. In einer ersten Phase sind die neue Radiologie Abteilung, die Notfallstation, die neue Intensive Pflegestation sowie OP-Nebenräumen (Aufwachraum, Umbetten, Personal Garderoben) fertiggestellt. Zwei zusätzliche Operationssäle mit ihren Nebenräumen werden im Januar 2021 in Betrieb genommen. // Link zum Projekt

Im Januar beginnt mit der Inbetriebnahme die letzte Etappe des Neubauprojektes UZI 5 der Universität Zürich. Im Sommer 2021 können die Nutzer mit dem Bezug beginnen. Als 5. Bauetappe des Campus Irchel bilden die Neubauten mit ihren gesamthaft ca. 34’000m2 BGF den Abschluss der Campusachse. Die Flächen werden zum grössten Teil mit hochinstallierten Laboren belegt, hierzu gehören u.a. Core Facilities im Erdgeschoss (Laserlabore, Radiochemie, Massenspektromietrie) sowie in separaten Gebäuden die Einrichtungen der Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) und ein Hochdrucklabor. Nissen Wentzlaff Architekten haben im Projekt UZI 5 das Mandat für die Gesamtleitung, die Planung des Laborausbaus, die Gesamtbauleitung und das Baumanagement. (Luftbild Copyright Regina Sablotny)

Auf dem Areal der GSR Wielandstiftung in Arlesheim befindet sich das Ensemble aus vier Wohngebäuden in der Fertigstellung. Im nord-westlich gelegenen Gebäude sind die ersten 10 Geschosswohnungen seit November bezogen, die weiteren Neubauten werden bis Februar bezugsbereit sein. Die zentral gelegene Bestandsvilla befindet sich bereits im Umbau. // Link zum Projekt

Mit der Erweiterung des Areals ergibt sich für DSM in Kaiseraugst die Möglichkeit, ihre gesamten R&D Aktivitäten in einem neuen Innovationszentrum zu vereinen und gleichzeitig mit den bestehenden Geschäftsfunktionen zu verknüpfen. Der als horizontale Forschungsplattform entwickelte Neubau ergänzt volumetrisch das bestehende Bürohochhaus und hebt sich bewusst vom Umfeld ab. Seine Transparenz und seine Länge stehen für Offenheit und Selbstbewusstsein, die Zweigeschossigkeit signalisiert Erreichbarkeit, Kommunikation und Innovation. Das von Nissen Wentzlaff geplante Neubauprojekt zum DSM Nutritional Campus in Kaiseraugst wird heute öffentlich vorgestellt. // Link zum Projekt

Das Projekt Auditorium in Kaiseraugst von Nissen Wentzlaff Architekten zählt zu den Finalisten des AIT Awards 2020. Aus 943 Projekten hat hochkarätig besetzte Jury die Finalisten aus 14 Kategorien ausgewählt. Vom 14. August bis 20. September 2020 präsentiert der AIT-ArchitekturSalon München in der Schau „AIT-Award 2020 | Die Ausstellung“ die prämierten Projekte der 83 internationalen Finalisten.

Die Arealentwicklung EWB / BLS im Westen der Stadt markiert einen der 3 grossen Entwicklungsschwerpunkte Berns. Auf der Medienkonferenz am 13.02. wird die Entwicklung der Öffentlichkeit vorgestellt. Deraus einem Studienauftrag im Konkurrenzverfahren hervorgegange städtebaulich Entwurf von Nissen Wentzlaff Architekten wurde in einem umfangreichen Vertiefungsprozess weiterentwickelt und mündet in einer städtebaulichen Charta. Sie ist Basis für die weitere Entwicklung des Entwicklungsschwerpunktes Ausserholligen und den nachfolgenen internationalen Architekturwettbewerb.

Die Sportanlage Weyermannshaus gehört zu den bedeutenden städtischen Freibadanlagen der Schweiz. In einem Projektwettbewerb soll die Gesamtanlage weiterentwickelt und insbesondere die Hochbauten von Hallenbad und Eissporthalle
neu konzipiert werden. "[...] Die Projektverfasser verführen mit der schlichten Eleganz des Volumens und der Abstraktion des suggerierten architektonischen Ausdrucks [...]" schreibt das Preisgericht. Es zeichnet den Entwurf von Nissen Wentzlaff Architekten mit dem 6. Rang aus.

Der Rat für Formgebung zeichnet das Portengebäude und Auditorium von Nissen Wentzlaff Architekten mit dem German Design Award aus. In der Kategorie Excellent Architecture - Interior Architecture werden die Bauten von der internationalen Jury als Gewinner ausgezeichnet: "[...] Die klare Architektur wird durch die kontrastierende Verwendung von Holz, Beton, Glas und den markant pigmentierten Boden optisch strukturiert. [...]".

Am 18. und 19. Mai 2019 öffnen der Bau 67, das Personalhaus der F. Hoffmann-La Roche AG, und das Haus Thommy ihre Türen. Im Rahmen der Veranstaltung "Open House Basel 2019" sind alle Interessierten eingeladen, einen Blick hinter die Fassaden zu werfen und die Stadt neu zu entdecken. Das vielfätlige Architektur- und Stadterlebnis ist für alle Besucher kostenlos und bietet Führungen jeglicher Art durch Innen- wie Aussenräume. Link zu https://openhouse-basel.org/

Das Spital Bülach liegt unmittelbar zwischen einer kleinmassstäblichen Siedlungsstruktur und dem angrenzenden Waldgebiet. Der Ersatzneubau soll diese Zwischenräume sowie die Ankunftssituation mit der bestehenden Kirche neu definieren und aufwerten. Der Wettbewerbsentwurf von Nissen Wentzlaff Architekten wird mit dem 2. Rang ausgezeichnet. Er schlägt einen flachen, zurückhaltenden Baukörper vor. In Harmonie mit dem Bestand entsteht ein Ensemble mit grosszügigem Zugangshof und natürlich anmutender Höhenentwicklung zum Waldrand hin.

Mit der "Learning Conference 2018" am 17./18.10.2018 öffnet das neue Roche Learning Center in Kaiseraugst zum ersten mal seine Türen. Der als offene Lernlandschaft entwickelte Ort bietet die Plattform für neue, innovative Lern- und Kollaborationskonzepte.

Die diesjähre "Lab Design Conference" vom 23.-25.04.2018 in Philadelphia, Pennsylvania, steht unter dem Thema "The Future of Lab Design: Innovations & Strategies". Daniel Wentzlaff und Dario Tonelli halten auf der internationalen Konferenz den Eröffnungsvortrag  "The Lab of the Future: Designing "Effective" Labs". Link zur "Lab Design Conference" // www.labdesignconference.com

Nissen Wentzlaff Architekten gewinnen zusammen mit Ludes Architekten und Ingenieure den Studienauftrag für den Spitalneubau des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) in Wolhusen. Der Beitrag „PAIMIO“ schlägt einen flachen 3-geschossigen und horizontal organisierten Bau vor. Grosse zusammenhängende Flächen bieten optimierte Arbeitsprozesse und Nähe von unterschiedlichsten Nutzungen zueinander. Die Interaktion zwischen Gebäude und Aussenraum ist je nach Orientierung spezifisch ausformuliert und wird so zu einem identitätsstiftenden Merkmal des neuen Spitalbaus. Die eingereichten Projekte werden vom 24. bis 27. Januar im Schützenhaus, Wolhusen ausgestellt// Link zu www.luks.ch/ihr-luks/bauen-am-luks/neubauprojekt-luks-wolhusen

Mit dem Auditorium wird nach dem Portengebäude der zweite Baustein von Nissen Wentzlaff Architekten in der Zentralen Zone des Areals Kaiseraugst eröffnet. Beide Bauten treten als öffentliche Versammlungsbauten in direkten Dialog zur zentralen Parkanlage. Monolithisch in Ortbeton gegossen verkettet das Gebäudepaar Innen- und Aussenräume zu einer spannungsreichen, räumlichen Abfolge.

Mit dem Bau 255 wird der letzte der drei Neubauten des  Home for IT in Kaiseraugst bezogen. Bei der Planung des grössten IT-Hubs der Roche mit rund 1'500 Arbeitsplätzen standen Innovationskraft und Austausch unter den Abteilungen im Vordergrund. Die drei Gebäude gruppieren sich um einen zentralen Platz. Jeweils im Zentrum der Bauten sind die Obergeschosse über Lufträume und versetzte Ebenen miteinander verbunden. Unterschiedliche Treppenanordnungen und wechselnde räumliche Konfigurationen der Atrien verleihen jedem Gebäude seine eigene, unverwechselbare Identität.

Der Bypass Luzern benötigt westlich der bestehenden Grosshofbrücke Ost der A2 ein weiteres Viadukt. Zusammen mit der Erneuerung der bestehenden Brücke bedingt dies eine komplette Neugestaltung der Verkehrsanlage. Als Tor zum Ort und Portal nach Nord stellt die Aufgabe hohe städtebauliche Anforderungen an das Bauwerk. Der dazu ausgelobte Projektwettbewerb wurde im selektiven Verfahren mit 8 Planungsteams durchgeführt. Der Entwurf des Planungsteams der Gruner Wepf AG in Zusammenarbeit mit Nissen Wentzlaff wurde mit dem 3. Rang ausgezeichnet. Die Wettbewerbsbeiträge werden an einer Ausstellung vom 2. - 13. Oktober im Singsaal des Schulhauses Grossfeld 3 in Kriens ausgestellt.

Am Rande der Ortschaft Appenzell liegt das kantonale Spital an prominenter Hanglage. Das Spital soll erweitert und mit dem Alters- und Pflegezentrum zusammengeführt werden. Der dazu ausgelobte Projektwettbewerb wurde im selektiven Verfahren mit 16 Planungsteams durchgeführt. Der Entwurf des Teams Nissen Wentzlaff Architekten / Ludes Architekten wird mit dem 2. Rang ausgezeichnet.
Die Eröffnung der Wettbewerbsausstellung findet am 27. Juni um 17:00 im Alters- und Pflegezentrum Appenzell statt.

Die Wanderaustellung "Milestones - 125 Jahre Laufen" zeigt Skulpturen unter anderem von Kontantin Grcic, Benjamin Dillenburger, Nissen Wentzlaff, Atelier Oi, Ludovica + Roberto Palomba, Peter Wirz. Ausstellungsorte: DAM, Frankfurt 14. März 2017; Salone del Mobile, Milano 4.-9. April 2017; 3 Days of Design, Copenhagen 1.-3. Juni 2017; Architecture during Art, Laufen/Basel 15.-18. Juni.  

Die "Virtual Reality" Tour zum Roche Campus Kaiseraugst ist vollendet. Die Tour, die durch VR-Brille oder Card Board Viewer hautnah miterlebt werden kann, führt durch den zentralen Park von den Neubauten der Porte und des Auditoriums hin zu den Gebäuden des Home for IT.

Das Planungsgebiet befindet sich zwischen der historisch geprägten Hauptstrasse des Ortskerns und dem Bahnhof. Die Planung zeigt auf wie das zentrumsnahe Areal in eine attraktive Wohn- und Geschäftsadresse aufgewertet werden kann. Die Pläne werden vom 30. März bis 1. Mai in Sissach der Öffentlichkeit aufgelegt.

Die Jury bestehend aus namhaften Personen vergibt jährlich den Preis für gelungene Projekte im Bereich Lichtplanung. Der Roche Bau 67 gehört dieses Jahr zu den nominierten Kandidaten für den deutschen Lichtdesign-Preis 2017.// Link zu www.lichtdesign-preis.de / nominierung 2017

Zur Erweiterung des Campus Dorigny der Universität Lausanne wurde ein internationaler Architekturwettbewerb im selektiven Verfahren durchgeführt. An prominenter Lage am See soll eine neues Lehr- und Forschungsgebäude für die Departemente der Life Sciences entstehen. 25 ausgewählte Architekturbüros aus der Schweiz und Europa reichten Projekte ein, die Jury zeichnete den Beitrag von Nissen Wentzlaff mit dem 4. Rang aus. Die Vernissage der Wettbewerbsausstellung findet am 24.Januar 10:30 im Quartier Sorge der UNIL in Lausanne statt.

Aufgrund der Evaluation durch den Nationalfonds und den Schweizerischen Wissenschaftsrat erhält Balgrist Campus am 6.12.2016 vom Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung den Status „Forschungsinfrastruktur nationaler Bedeutung“.  Wenige, streng ausgewählte Forschungseinrichtungen erfahren mit dieser Auszeichnung spezielle Förderung durch den Bund. Zukünftig werden die Schweizer Hochschulen Zugang zu den Technologieplattformen des Balgrist Campus erhalten.

Am 1. und 2. Oktober 2016 öffnet der Neubau des Balgrist Campus in Zürich seine Türen. Im Rahmen der Veranstaltung "Open House Zürich 2016" sind alle eingeladen einen Blick hinter die Fassaden zu werfen und die Stadt neu zu entdecken. Das Architektur- und Stadterlebnis ist für alle Besucher kostenlos und bietet Führungen durch private Häuser und Wohnungen, durch Theater, Kirchen, Museen und Schulen, durch Büros und Studios, Werkstätten und Lager an. 80 Gebäude, historische und zeitgenössische, illustrieren den Reichtum und die Vielfalt der Stadt und verdeutlichen, wie Architektur und Stadtentwicklung zur Lebensqualität beiträgt.// Link zum Open House Zürich / Orte / Balgrist Campus

Zur Ergänzung ihrer Architektouren veranstaltet FSB eine Führung durch den Balgrist Campus. Vertreter der Firma FSB, Balgrist Campus AG und Nissen Wentzlaff Architekten beleuchten den Neubau aus unterschiedlichen Perspektiven.// Link zum Werk / Balgrist Campus

Unter dem Titel „Room for the Unexpected - About the Design of Spaces for intersdisciplinary Research and Innovation“ spricht Daniel Wentzlaff am 30.7.2016 im Rahmen des interdisziplinären Intensivkurses „Serendipia, Migration as Chance“ an der Universität zu Köln. Themenschwerpunkt des Kurses ist das „Entdecken“ oder „Erkennen“ von Unerwartetem, betrachtet aus der Perspektive verschiedener Disziplinen: Beispielsweise im Zusammenhang mit Wanderung(en) von Individuen und Kollektiven aus kulturhistorischer Sicht, bei der Konzeption zeitgenössischer Architektur, die spontane Begegnungen von Forschern unterschiedlicher Disziplinen begünstigen sollen oder dem bewussten Umgang mit Zufall in Literatur, Kunst, Musik und Informatik. Der Kurs basiert auf der Zusammenarbeit neun internationaler Universitäten.

Der Bebauungsplan "VoltaNord" wird öffentlich aufgelegt. Grundlagen zum städtebaulichen Konzept lieferten unter anderen Nissen Wentzlaff Architekten in Zusammenarbeit mit Diener und Diener Architekten.

Aus 380 Einreichungen gehört das Forschungs- und Entwicklungsgebäude Balgrist Campus zu den 83 prämierten Projekten und ist mit dem Label "best architects 17" ausgezeichnet worden. Der bedeutende Architekturpreis von namhaften Architekten juriert wird jährlich an realisierte Bauten in Europa verliehen, die sich durch herausragende architektonische Qualität in den Kategorien Wohnungsbau, Büro- und Verwaltungsbauten, Gewerbe- und Industriebauten, öffentliche Bauten und sonstige Bauten hervorheben. // Link zum Werk / Balgrist

Zur Architektur Biennale 2016 in Venedig zeigen Nissen Wentzlaff die Installation "Ensemble 4". Im Rahmen der Ausstellung "Time Space Existence" ist die Raumskulptur der Architekten im Palazzo Mora zu sehen.
Time Space Existence: Palazzo Mora, Strada Nuova 3659, Venedig, offen täglich ausser Dienstag, 28.Mai - 27 November 2016, 10:00-18:00 Uhr. // Link zur Werkstatt / Ensemble IV

Auf dem freigewordenen Areal der GSR Wielandstiftung wird ein Bebauungsmuster für Wohnungen an prominenter Lage gesucht. Das erstplatzierte Projekt von Nissen Wentzlaff Architekten fügt die Bauten mit ihren kompakten Volumen angemessen in die parkähnliche Situation ein. "Der Fussabdruck der Bauten integriert sich in die bestehende Körnung der Umgebung ohne fremdartig zu wirken" Die Arbeiten werden im April in der Sprachheilschule in Riehen ausgestellt.

Zur 12. Laborrunde stellen Daniel Wentzlaff und Thomas Huggler das Forschungs- und Entwicklungsgebäude Balgrist Campus in Berlin vor. Als Labor der Zukunft werden Planer, Nutzer und Betreiber von Laborgebäuden einen Einblick in das innovative Benutzerkonzept des Balgrist Campus erhalten.
Konferenzzentrum MDC.C, Gebäude 83 Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, Berlin-Buch, Robert-Rössle-Str. 10 / 17.45 Uhr

Der Balgrist Campus gehörte zu den letzten 6 Kandidaten zur internationalen Auszeichnung des WAN Awards in der Kategorie "future projects - healthcare".

Das Jahrbuch der Universität Zürich berichtet über den jüngst fertiggestellten Balgrist Campus und bringt Ihn auf die Titelseite.

Am 16.11. findet die offizielle Eröffnung des Roche Personalhauses in Basel statt. Das Gebäude beinhaltet mehrere Restaurants, Gästeräume und Cafeterien mit gesamthaft rund 2'000 Sitzplätzen, eine Grossküche und eine Schwimmhalle. Von Roland Rohn in den 70er Jahren entworfen, wurde das Gebäude nach den Plänen von Nissen Wentzlaff in einen neuen Lebenszyklus überführt. Gebäudehülle, Haustechnik und die Innenarchitektur wurden komplett erneuert. // Link zu Werk / Bau 67

Die Christoph Merian Stiftung stellt ihre Entwicklungsperspektiven der Öffentlichkeit vor. Die Grundlagen der Studie gingen aus einer Zuammenarbeit des Planerteams Christoph Merian Stiftung, Nissen Wentzlaff Architekten, Castiello Architekten und Rapp Trans AG hervor. // Link zu www.dreispitz.ch / entwickeln / strategie

258 Entwürfe von Schulbauten aus 30 Wettbewerben - 258 rangierte Lösungen für eine aktuelle und stets wiederkehrende Bauaufgabe.
Der Entwurf "Neubau Sekundarschulhaus mit Sporthallen, Sandgruben Basel" der ARGE Nissen Wentzlaff, Basel / Adlinger Architekten, Stuttgart wird auf der Seite 178 aufgeführt.

Daniel Wentzlaff stellt in einem Werkbericht die Arbeiten des Büros in der Vortragsreihe der Fakultät Architektur und Bauwesen in Karlsruhe vor.
Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft / 19.00 Uhr / Moltkestrasse 30 / B-Bau / 5.OG / Foyer West

Das Forschungsinstitut sitem-insel (schweizerisches Institut für Translation und Unternehmertum der Medizin) bezweckt den Aufbau, Betrieb und die Entwicklung eines nationalen Zentrums für Translationale Medizin und Unternehmertum in Bern. Beim Projektwettberbfür den Neubau belgt Nissen Wentzlaff den 3. Rang. Die Eröffnung der Wettbewerbsausstellung findet am 26. November 2015 in Bern statt.
Spital Ziegler / Morillonstrasse 77 / Bern

Der Entwurf von Nissen Wentzlaff für ein Verwaltungsgebäude mit drei Auditorien und Visitor Center sowie ein Porten- und Servicegebäude mit Fitness Center und Roche Shop kommt in die Realisierungsphase. Die Grundsteinlegung für die beiden Gebäude und das Parking mit ca. 675 Plätzen findet am 23. November statt.

Die Preisträger vom Neubau für's Labor- und Forschungsgebäude auf dem Campus Schällemätteli in Basel stehen fest. Nissen Wentzlaff konnte mit ihrem Projekt "Edelweiss" den 3. Rang sicherstellen. Die Wettbewerbsausstellung erfolgt vom 03. - 17. November 2015 in der Voltahalle, Voltastrasse 27, Basel.

Im Rahmen des Festivals des "Europäischen Architekturhauses - Architektur im Licht" werden die Projekte "ED Rheinfelden" und "Laufen Forum" vom 25.09. - 24.10. in 7 "trinationalen Metropolen" ausgestellt; dazu gehören: Strassburg, Wissembourg, Freiburg, Karlsruhe, Bühl, Mulhouse und Colmar.

Mit einem Rundflug über Kaiseraugst wird am 19.8. die Fertigstellung der Arealentwicklung Kaiseraugst Ost gefeiert. Nissen Wentzalff haben die Entwicklungsplanung seit 2003 in einem mehrstufigen Planungsverfahren für das Areal mit rund 29 ha Fläche als Generalplaner betreut. Das Konzept beinhaltet neben Verkehrs- und Freiraumplanung auch die Verlegung einer öffentlichen Strasse und ökologische Ausgleichsmassnahmen. Der Abschlussbericht umfasst 350 Seiten.

Unter dem Projektnamen "Be Flex" wandelt Syngenta im bestehenden Forschungsgebäude in Stein Zellenbüros in eine offene Bürolandschaft um. Auf Grund eines Ideenwettbewerbs wurden Nissen Wentzlaff im Januar 2014 mit Entwurf und Generalplanung beautragt. Am 15. März wird die offene Bürolandschaft mit rund 40 Arbeitsplätzen, Teeküchen, Kommunikationszonen und Rückzugsräumen offiziell eingeweiht und den Nutzern übergeben.

Nach rund einem Jahr Planungszeit wird am 5. März mit dem Spatenstich die Bauphase des Projektes "Home for IT" der Hoffmann La Roche AG in Kaiseraugst eingeläutet. Nissen Wentzlaff sind die Entwurfsarchitekten der vier Neubauten, die rund 1500 IT-Mitarbeiter in einem "Innovation Hub" zusammenführen. Das Raumprogramm umfasst neben Büroarbeitsplätzen, dem Innovation Center, Versammlungs- und Begegnungsräumen auch zwei Cafeterien mit ca. 300 Sitzplätzen.

Eine neue Fussgängerbrücke mit rund 210m Spannweite soll die Schweiz mit Deutschland verbinden. Zu diesem Zweck haben die beiden Rheinfelden (D und CH) einen internationalen Wettbewerb mit vorgeschalteter Präqualifikation ausgeschrieben. Der Beitrag des Teams Conzett, Bronzini Gartmann Ingenieure, Bänziger Partner AG, Anton & Ghiggi Landschaftsarchitekten und Nissen Wentzlaff Architekten wurde mit dem dritten Preis ausgezeichnet. Die Wettbewerbsausstellung kann vom 14.3. bis zum 27.3. im Stadtbauamt Rheinfelden besichtigt werden.

Nach einer Planungs- und Bauzeit von 16 Monaten wird der Ersatzneubau an der Friedrich Miescher-Strasse in Basel, auf dem Areal der Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK), offiziell eingeweiht. Künftig bietet das Gebäude für diverse Geräte, Materialien und Fahrzeuge der UPK-Gärtnerei Platz. Der eigentliche, gebäudemittige Werkhof dient als Unterstand für Mulden und Container. Nissen Wentzlaff Architekten sind als Entwurfs- und Generalplaner gesamtverantwortlich für Planung und Realisierung. Die Feier findet am 4. Dezember 2014 statt.
 

Nissen Wentzlaff Architekten sind mit dem Projekt "EFH Thommy" im Buch "Häuser des Jahres" vertreten, in welchem aus dem gleichnamigen Wettbewerb die 50 besten Einfamilienhäuser des Jahres 2014 (von eingegebenen 255 Projekten) publiziert sind. "[...] Zwar suchte die Jury die Besten [...], aber natürlich mit dem Anspruch, dass diese Häuser eine langfristig gültige Qualität besitzen. [...]" Das Buch erschien im Callwey Verlag, München. ISBN 987-3-7667-2097-9.

Kanton, Gemeinde und die BLT laden am Samstag, 20. September zu einer offiziellen Einweihungsfeier der umgebauten Hauptstrasse in der Baselbieter Gemeinde Reinach ein - als Teil der Neugestaltung des Ortszentrums, zu der Nissen & Wentzlaff das städtebauliche und architektonische Konzept ausgearbeitet haben.

Am 27. August findet das Richtfest für den Neubau Balgrist Campus auf dem seeseitigen Areal der Uniklinik Balgrist statt - zwölf Monate nach der Grundsteinlegung im Spätsommer letzten Jahres. Er vereint die Forschungsgebiete Tumorbiologie, Paraplegiologie, Rehabilitationsengineering, Biomechanik und Muskelbiologie unter einem Dach und bietet bis zu 180 wissenschaftliche Arbeitsplätze. Der Bezug ist im Herbst 2015 vorgesehen.

Der Architekturführer Basel wirft - in seiner vierten und erweiterten Auflage - mit 44 neuen und insgesamt 156 Projekten ein Schlaglicht auf die unmittelbare Gegenwart - versucht aber auch die Entwicklung der Architekturszene in Basel mit seinem trinationalen Stadtraum in der Schweiz, Deutschland und Frankreich seit 1980 nachzuzeichnen. Nissen Wentzlaff Architekten sind mit sieben Projekten vertreten - gesamtverantwortlich (Planung und Realisierung) und beteiligt (etwa Ausführungsplanung und Bauleitung; u.a. beim Gehry-Verwaltungsgebäude auf dem Novartis Campus, Basel). Die vierte Ausgabe erscheint wiederum im Birkhäuser Verlag, Basel. ISBN 978-3-03821-393-2.

Am 10. Juli wird das neue Group Headquarters Gebäude der Novartis - nach einer Bauzeit von 27 Monaten - offiziell eingeweiht. Es steht an der Fabrikstrasse, der zentralen Achse des Novartis Campus, und beinhaltet 180 Büroarbeitsplätze, Besprechungs- und Konferenzräume und ein durchgehendes, alle Geschosse verbindendes Atrium. Design Architekt ist Juan Navarro Baldeweg aus Madrid. Nissen & Wentzlaff Architekten sind als Generalplaner und örtlicher Architekt gesamtverantwortlich für Planung und Realisierung.

Am 19. Mai besucht eine Delegation aus China den Balgrist Campus Neubau von Nissen & Wentzlaff. Feng Luxing, erster stellvertretender Gouverneur von Changzhou, und seine Begleiter wollen sich persönlich davon überzeugen, wie Energiekonzept und Architektur integral geplant und realisiert werden können. In China entsteht derzeit eine neue Generation von nachhaltigen Gebäuden. Ziel ist die nahtlose Integration von Architektur und Energiekonzept; die Ressourcen sollen aus der unmittelbaren Umgebung gewonnen werden.

F. Hoffmann-La Roche hat mit dem Analytik-Laborgebäude "Q2K" den Facility of the Year Award 2014 (FOYA) in der Kategorie "Nachhaltigkeit" gewonnen. Nissen & Wentzlaff gratulieren Roche und freuen sich, dass sie an diesem Erfolg als zuständige Entwurfsarchitekten teilhaben dürfen. Der Preis wird weltweit vergeben; die Preisverleihung findet am 3. Juni 2014 in Baltimore, USA, statt.

Das Haus Thommy von Nissen Wentzlaff Architekten erhält die Auszeichnung guter Bauten der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft. "Um ausgezeichnet zu werden, soll ein Bau aussergewöhnlich hohe Qualitäten aufweisen und einen kulturellen Mehrwert darstellen. Die Beiträge sollen als Leuchttürme für ähnliche Fragestellungen stehen und einen ersichtlichen Vorbildcharakter ausstrahlen. Da die Jury Einfamilienhäuser grundsätzlich kritisch beurteilt, müssen diese für eine Auszeichnung von ausserordentlicher architektonischer und künstlerischer Relevanz sein." (Zitat aus dem Jurybericht). Haus Thommy ist das einzige, ausgezeichnete Einfamilienhaus. Die prämierten Projekte sind vom 12.12.2013 bis zum 10.1.2014 im Lichthof des Baudepartementes ausgestellt. // Link zu Werk / Haus Thommy

Daniel Wentzlaff diskutiert mit Maria Müller, Abteilungsleiterin für Bauangelegenheiten bei der Fraunhofer-Gesellschaft, und Ralf Streckwall, Leiter der Bauabteilung des Max-Delbrück-Centrums der Helmholtz Gemeinschaft in Berlin, über die Planung von zukunftsweisenden Forschungsgebäuden. Moderation: Mirco Lomoth. Im November 2013 wird das von "Competitiononline" organisierte Gespräch publiziert.

Wissen und Equipment teilen. Innovation fördern. Kann Architektur das leisten? Daniel Wentzlaff spricht im Rahmen der 9. Laborrunde Konferenz in Berlin.

Engineering von komplexen Bauteilsystemen, Daniel Wentzlaff spricht im Rahmen der Tagung "Green Building 2013" auf dem Novartis Campus in Basel. Am Beispiel des Gehry Buildings wird aufgezeigt, wie vielfältige Anforderungen aus Funktion, Gestaltung, Ökologie und Komfort technisch umgesetzt und aufeinander abgestimmt werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Integration von 3D Engineering in den gesamten Planungsprozess von der Idee über die Ausführungsplanung bis zur Umsetzung vor Ort.// Link zur Werkstatt / F. O. Gehry bauen

Auf dem 8'300 m2 grossen, innerstädtischen Areal liegt der historische Saal der Stadt Rheinfelden / Schweiz. Nissen Wentzlaff gewinnen den von PSP Swiss Property unter mehreren Büros ausgelobten Studienauftrag. Das Projekt schafft städtische Identität und stellt über den neuen Platz des Bahnhofsaals eine starke Beziehung zwischen Bahnhof, bestehender und neuer Bebauung her. Die Baukörper sind parallel zum Hang in zwei Reihen positioniert. Zwischen den beiden Elementen entsteht ein dichter, grüner Raum. Die Gestaltung des Freiraums verbindet Urbanität und Öffentlichkeit mit den Ansprüchen privater, exklusiver Wohnungen.

Für den Neubau des Bürogebäudes der Energiedienst AG Rheinfelden sind Nissen Wentzlaff Architekten mit dem Architekturpreis "best architects 13" ausgezeichnet worden. Eine unabhängige Jury, aus namhaften Architekten, vergibt unter 352 Projekten in 5 Kategorien (Wohnungsbau, Büro- und Verwaltungsbauten, Gewerbe- und Industriebauten, sonstige Bauten, Innenausbau) das Label „best architects 13”.

Der Neubau des Energiedienst-Bürohauses in Rheinfelden wurde mit dem DGNB-Zertifikat in Gold ausgezeichnet. Die Urkunde wurde bei der Consense in Stuttgart, einer internationalen Fachmesse für nachhaltiges Bauen, übergeben. Das Gütesiegel für nachhaltiges Bauen der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGBN e.V. zeichnet herausragende Gebäude mit den Einstufungen in Gold, Silber und Bronze aus. Seit 2009 wurden durch die DGNB über 270 Gebäude zertifiziert, davon erhielten in Baden-Württemberg erst zwei Büroneubauten das Zertifikat in Gold.

" [...] Ernsthaft und ohne Eitelkeit entstehen seine Skizzen langsam und bedächtig. Meistens hat er kein Papier bei sich und muss sich einen Stift leihen. Oft meint man zu wissen, worauf er hinaus will - bis die Linie ihren eigenen Weg geht. [...]  " Daniel Wentzlaff in "Álvaro Siza, Novartis Campus - Virchow 6". Das Buch mit Texten von Ulrike Jehle, Steffen Lang, Ákos Moravánszky, Daniel Wentzlaff, Michael Muellen und Fotografien von Johannes Marburg ist im Christoph Merian Verlag erschienen und seit Juni 2012 im Buchhandel erhältlich. ISBN 978-3-85616-547-5

Nach einer Bauzeit von 15 Monaten haben im Dezember letzten Jahres die ersten Mitarbeitenden den Neubau der Haupverwaltung Energiedienst AG in Rheinfelden bezogen. Am 15.03.2012 wird der Bau offiziell eingeweiht. Das Gebäude mit 240 Arbeitsplätzen und Mitarbeiterrestaurant geht aus einem Wettbewerbserfolg im Jahr 2009 hervor. Initiiert durch das ökologische Engagement der Energiedienst AG - Strom aus Wasserkraft - verfügt der Bau über ein anspruchsvolles Energiekonzept mit minimierten Verbrauchswerten.

Im "dezeen" podcast zur Schweizer Architektur Tour 2011 durch Basel und Zürich sprechen Schweizer Architekten über Ihre Arbeit und zur aktuellen Schweizer Architektur.
Daniel Wentzlaff beschreibt die Ideen hinter dem monolithischen Betonbau des Laufen Forum. Den "Schweizer Stil" sieht er in der traditionellen protestantischen Mentalität begründet. Das Interview ist als "dezeen" podcast im Internet verfügbar.

"[..]  Basel zeigt auf, wie eine kleine Stadt auf die Herausforderungen von offenen Grenzen und einem globalen Arbeitsmarkt reagiert. Anhand der Eigenheiten dieser besonderen Stadt-Region beleuchtet die Konferenz grossmassstäblichere Themen der Architektur und Stadplanung in unserer immer stärker verknüpften Welt  [..]"  Das American Institute of Architects Europa organisiert die Architektur Konferenz unter dem Titel "Basel small city - global city". An den vier Tagen der Veranstaltung erleben die Teilnehmer Architekturexkursionen, Vorlesungen und Besichtigungen. Der Firmensitz der Laufen Keramik AG mit dem neuen Forum von Nissen Wentzlaff wird am 17. Oktober besucht.

Auf dem Novartis Campus wird die nächste Phase des zukunftsweisenden Laborkonzepts "Lab of the Future" geplant. Gemeinsam mit Rem Koolhaas' Office of Metropolitan Architecture (OMA) arbeiten Nissen Wentzlaff als lokaler Architekt am Neubau WSJ-183. Er verbindet hochflexible Nutzungsmöglichkeiten, zukunftsweisende Arbeitsplatzgestaltung und kommunikative Interaktion zwischen den Forschern mit hohem architektonischen Anspruch. Das Bauprojekt wird im Oktober 2011 abgeschlossen sein.

Seit 2008 arbeiten Nissen Wentzlaff Architekten als lokale Architekten gemeinsam mit Álvaro Siza am Projekt WSJ-187 auf dem Novartis Campus in Basel. Für das direkt benachbarte WSJ-177 von Eduardo Souto de Moura sind Nissen Wentzlaff seit 2009 Generalplaner. Die Laborgebäude der portugiesischen Architekten und Pritzkerpreisträger sind fertig gestellt und werden am 22. September 2011 feierlich eröffnet.

Der Neubau eines Einfamilienhauses am Bruderholz von Nissen Wentzlaff Architekten ist mit dem Architekturpreis "best architects 12" ausgezeichnet worden. Eine unabhängige Jury, aus namhaften Architekten, vergibt unter 298 Projekten in 5 Kategorien (Wohnungsbau, Büro- und Verwaltungsbauten, Gewerbe- und Industriebauten, sonstige Bauten, Innenausbau) das Label „best architects 12”.

Kann der prognostizierte Bevölkerungszuwachs im Kanton Basel Landschaft innerhalb bestehender Bauzonen untergebracht werden? Die Studie von Nissen Wentzlaff Architekten untersucht potenzielle Verdichtungsgebiete, geeignete Bebauungstypologien und beurteilt ihre Auswirkungen auf das Flächenangebot des Kantons. Die Studie wird im Rahmen einer SIA Veranstaltung am 24. Februar um 18:00-20:00 im Stadtsaal Rathaus Liestal von Daniel Wentzlaff vorgestellt. Die Zusammenfassung der Studie zum Herunterladen finden Sie unter: http://www.baselland.ch/fileadmin/baselland/files/docs/bud/arp/daten/verdichtungsstudie.pdf.

Eine grosse Bandbreite von gegossenen Betonmustern führen zur gewünschten Farbe der pigmentierten und hydrophobierten Sichtbetonschale des Wohnhauses. Mittelpunkt des eingeschossigen Baus ist der grosszügig belichtete Wohn- / Ess- / Musik- / Leseraum mit frei eingestelltem Küchenblock. Über die tiefe, offene Terrasse im Westen öffnet sich das Haus zum Garten. Gerahmt wird das Ensemble aus Wohnhaus, Orangerie und Schwimmbad von einer umlaufenden Betonmauer. Im Dezember wird das Einfamilienhaus am Bruderholz bezogen.

Die Weststadtbrücke Solothurn erhält die Architekturauszeichung 2010. Im Team mit Fürst Laffranchi Bauingeniure / Gruner AG sind Nissen Wentzlaff für die architektonische Gestaltung der Brücke verantwortlich. Die Preisverleihung findet am 10. November im Kunsthaus Grenchen statt: "[..] Mit dem trogförmig ausgebildeten Querschnitt des Viadukts wird grosse Transparenz und das Lichtraumprofil für die Schifffahrt im Flussraum geschaffen und gleichzeitig die Anforderungen an Lärm und- Strassenschutz ohne zusätzliche Bauteile erfüllt [..]".

Der Neubau des Showrooms "Laufen Forum" von Nissen Wentzlaff Architekten ist mit dem Architekturpreis "best architects 11" ausgezeichnet worden. Eine unabhängige Jury, aus namhaften Architekten, vergibt unter 302 Projekten in 5 Kategorien (Wohnungsbau, Büro- und Verwaltungsbauten, Gewerbe- und Industriebauten, sonstige Bauten, Innenausbau) das Label „best architects 11”.

Die räumlichen Gegebenheiten: rohe Betonwände, offenes Kalksandsteinmauerwerk, immense Fensterfronten, 4m Raumhöhe und eine Bodenfläche von 580 m2 bilden eine fantastische Basis für den Einbau des "Similor Shops" mit Büros und Lagermöglichkeiten. Alle Installationen werden offen gezeigt. Präzise Rhythmen in der Einteilung der Lüftungskanäle, Elektroinstallationen und Leuchten gestalten den Raum und verleihen gemeinsam mit dem elfenbeinfarbenen Boden eine übergeordnete Struktur, die die unterschiedlichen Arbeitsbereiche formal zusammenfasst.

Der Architekturführer erscheint im Schwabe Verlag Basel und zeigt einen Überblick über die Architekturgeschichte des Baselbiets mit 12 Spaziergängen. Nissen Wentzlaff Architekten sind unter anderem mit dem Neubau des Einkaufszentrums mit Hotel und Wohnungen in Muttenz vertreten. ISBN 978-3-7965-2664-0

Die von Nissen Wentzlaff geplanten Büroräumlichkeiten für die Novartis Pharma AG am Standort Shanghai werden nach kürzester Planungs- und Ausführungszeit im April bezogen.
Das Büro ist als open space organisiert. Runde, gläserene Besprechungs- und Konferenzräume gliedern die Etagenfläche und schaffen flexible, unterschiedlich nutzbare Bürozonen. Wertige und ruhige Oberflächen, einfache Formen, lichte Farben bestimmen den Raumeindruck.

Für den Neubau des Ausstellungsgebäudes der Keramik Laufen AG werden Nissen Wentzlaff Architekten mit dem Marketing+Architektur Award 2010 ausgezeichnet.  "[...] Der ovale Monolith, expressiv mit zwei Dritteln über den Hang ragend, setzt ein starkes Zeichen nach aussen und schafft kräftige Identität nach innen. Die Themen «Fliessen» und «Homogenität» lassen den Zusammenhang zwischen Produkt, Produktion und Architektur spürbar werden [...]".

Die Kurve im Raum zu zeichnen ist ein erster Schritt, wie aber kann sie gebaut werden und was sind Ihre Parameter?
Daniel Wentzlaff bietet Einblicke in die von Gehry Technologies entwickelte, CATIA basierte, parametrische Entwurfs- und Ausführungsplattform "digital project". Der Workshop "Design to Build" findet im Rahmen des "Digital Design Workshop 2010" der HBC Hochchule Biberach statt.

Auf dem Grundstück des bestehenden Bethesda Spitals in Basel werden ergänzend ein Pflegezentrum und ein Verwaltungsneubau geplant. Mit dem ersten Preis ausgezeichnet, führt der Entwurf "[...] zu einer klaren Arealstruktur und zu einem haushälterischen Umgang durch Verdichtung entlang der Strasse [...]"

Das Industriegelände im Zentrum Prattelns wird etappenweise entwickelt und neuen Nutzungen zugeführt. Nissen Wentzlaff Architekten erarbeiten in mehreren Planungsstufen zusammen mit kommunalen und kantonalen Behörden einen Masterplan. Das Hochhaus an der Bahnlinie Zürich-Basel bildet den städtebaulichen Akzent sowohl für den Standort, als auch für das Entwicklungsgebiet Pratteln-Mitte. In einer Volksabstimmung am 27. September 2009 entscheidet sich die Gemeinde für den Quartierplan.

Im Rahmen der Veranstaltung von "Building SMART" an der ETH Zürich zeigt Daniel Wentzlaff anhand des Gehry building aktuelle Anwendungen des "Building Information Modeling" (BIM).

Am Haupsitz in Laufen entsteht der neue Showroom der Laufen Keramik AG. Das Ausstellungsgebäude von Nissen Wentzlaff Architekten wird in einer Feierstunde mit geladenen Gästen am 10. September 2009 offiziell eröffnet.

Am 17.08.2009 wird der Neubau von F.O.Gehry auf dem Novartis Campus eröffnet. Das Gebäude beinhaltet Büroarbeitsplätze, ein Restaurant, Ausbildungsräume und ein teilbares Auditorium mit 600 Plätzen. Die Arbeitsgemeinschaft Arcoplan Nissen Wentzlaff war als Generalplaner seit 2004 verantwortlich für alle Planungsleistungen ab Bauprojekt bis zur Endabrechnung. Das Planerteam umfasste 20 Planungspartner aus verschiedenen Erdteilen. Fotos: Link zu Architekturfotografien von Thomas Mayer.

Vom 16. - 19. Juli 2009 sind die Gewinnerprojekte des „best architects 09“ Award im Haus der Gegenwart in München zu sehen. Nissen Wentzlaff Architekten zeigen das mit dem" best architects 09 Award in Gold" ausgezeichnete Bürogebäude Roche Grenzach.
Die Ausstellungseröffnung mit Vortrag des Ateliers Brückner findet am 16.Juli 2009 um 19.30 Uhr für geladene Gäste und Presse statt, die öffentliche Ausstellung folgt vom 17. bis 19. Juli 2009, beides im Haus der Gegenwart in der Georg-Kerschensteiner-Straße 55. // Link zum Werk / Roche Bau 200

Die Energiedienst AG beabsichtigt am Standort Rheinfelden ein neues Verwaltungsgebäude für ca. 250 Arbeitsplätze zu errichten. Nissen Wentzlaff Architekten gewinnen bei der Mehrfachbeauftragung unter acht Architekten den 1. Preis: " [...] Der viergeschossige Baukörper steht in exponierter Lage hart an der Böschung und überzeugt durch seine Klarheit, Einfachheit und Zurückhaltung [...]"// Link zum Werk / Büro Energiedienst

Für den Verwaltungsneubau der Roche Pharma AG in Grenzach werden Nissen Wentzlaff Architekten mit dem „best architects” Award in Gold ausgezeichnet. Eine unabhängige Jury, aus namhaften Architekten, vergibt unter 190 Projekten in 5 Kategorien (Wohnungsbau, Büro- und Verwaltungsbauten, Gewerbe- und Industriebauten, sonstige Bauten, Innenausbau) das Label „best architects” und das Label „best architects” in Gold für besonders hohe Qualität.

Im Rahmen der Entlastung Solothurn West entstehen das 400 m lange Viadukt (Weststadtbrücke) und die Hängebrücke für Fussgänger und Velofahrer (Aaresteg). Nissen Wentzlaff Architekten sind im Team Fürst Laffranchi / Gruner für die architektonische Gestaltung verantwortlich. Im September 2008 wird als erster Abschnitt der Aaresteg eröffnet.

Der Neubau des Verwaltungsgebäudes für die Roche Pharma AG in Grenzach wird mit dem BDA Preis " Auszeichnung guter Bauten" geehrt. Der Preis wird am 17. Juli um 19:00 Uhr im Sparkassenforum Lörrach an den Bauherrn, die Roche Pharma AG Deutschland, und die Architekten Nissen Wentzlaff vergeben.// Link zum Werk / Roche Bau 200