Publikationen
Publikationen

werk, bauen + wohnen 11-2021

Roland Züger

So geht klimapositiv entwerfen: Primarschule Walkeweg in Basel
"[…] In die Kränze schafften es diejenigen Projektvorschläge, die das Thema Nachhaltigkeit nicht appliziert, sondern selbstverständlich als entwurfstreibenden Faktor verstanden und eingesetzt haben. […]"

Lern- und Arbeitswelten

Gestaltung PIN - Samuel Bänziger, Rosario Florio, Larissa Kasper, copyright F.Hoffmann-La Roche AG, 2018

" [...] Während reine Wissensvemittlung vor dem Hintergrund einer sicht immer stärker vernetzenden digitalen Welt, in der alles überall passieren kann, immer weniger an Raum und Zeit gebunden sein wird, werden die Orte des Lernens und Wissens Plattform für direkte Begegnung, Austausch und Auseinandersetzung geben. Sie ermöglichen gemeinsames Austesten, Reflektieren, Darstellen und Erforschen, vor allem aber sollen sie Neugiede wecken und Möglichekeiten eröffnen.[...]  " Michael Muellen in "Lern- und Arbeitswelten". Das Buch mit Texten von Christoph Negri, Christine Kohlert, Michael Muellen und Fotografien von Ruedi Walti und Walter Mair ist zur Eröffnung des Learning Centers Bau 257 in Kaiseraugst erschienen.

Dialog der Konstrukteure

Architekturforum Zürich

[…] In der Projektierung der Brückenobjekte fungierte der Architekt als Kritiker und Berater; der Planungsprozess wurde somit mit fortlaufenden Vorschlägen zur Einpassung in die Umgebung und zur Gestaltung der Übergänge angeregt.

TEC21 2017 Nr.40

Peter Seitz

"Selbstbewusst als eigenständiges Bauwerk präsentiert sich "Origami". Zwei vollständig unabhängige Brücken, aufgebaut vorwiegend aus Dreiecksgeometrien möchten sich in die Tradition hochwertig gestalteter Kunstbauten in Schweizer Landschaften einreihen. […]"

best architects 17

zinnobergruen, 2017

„[…] Damit die Mitte des Gebäudes frei bleibt für Begegnung und Interaktion befinden sich Fluchttreppen und Versorgungsschächte jeweils an den Gebäudestirnseiten. Dem natürlichen Gefälle des Grundstücks folgend sind die Geschossebenen im „Split-Level“ angeordnet. Die Ebenen gehen fliessend ineinander über, die trennende Wirkung von Geschossdecken ist aufgehoben, es ergeben sich vielfältige, diagonale Sichtbezüge durch das gesamte Gebäude.“ Daniel Wentzlaff in best architects 17

Time Space Existence

Herausgeber: Global Art Affairs Foundation, 2016

"[...] This publication accompanies the exhibition Time Space Existence, the first architecture exhibition of the European Cultural Center in Venice, in the context of the 15th International Architecture Exhibition - La Biennale di Venezia 2016. Time Space Existence presents more than 100 architects and architecture photographers, from 40 different countries. The exhibition shows the commonness and differences between Europeans, in dialogue with works of Non-Europeans [...]"

ARK - Arealentwicklung Kaiseraugst

Nissen Wentzlaff Architekten, Basel, 2015

"[...] Zur Sicherstellung der notwendigen Gesamtansicht, Reaktionsfähigkeit und Flexibilität im Hinblick auf zukünftige Investitionsprojekte ist ein Arealentwicklungsplan Kaiseraugst Ost zu erarbeiten. [P. Herzog, Bericht zur Leitplanung 2008]"

Sonderveröffentlichung zur Wirtschaftswoche

Verlag H.M. Nelte, 2015

Ausgezeichnete Architektur: Erfolgreiche Bauherren und ihre Architekten
"[...] Mit seiner Stellung parallel zur Geländekante fügt der viergeschossige Neubau sich in die Topografie der umgebenden Landschaft ein und bildet ein Ensemble mit den bestehenden Gebäuden der Energiedienst AG.[...]"

Entwicklungsperspektiven für den Dreispitz Basel - Münchenstein

Dreispitz-Info Nr. 1, Dezember 2015

[...] Ziel der CMS ist es, den Dreispitz als neues städtisches Quartier mit den angrenzenden Quartieren zu vernetzen und zwei neue, lebendige Quartiere entstehen zu lassen: Gundeli-Ost in Basel und Ruchfeld in Münchenstein. Für das Gewerbe bleiben weiterhin grosse Flächen reserviert. [...]

Rough Style

Sybille Kramer, Braun publishing AG, 2015

Clear the stage for ... concrete!
"[...] In order to underscope the minimalist design, the windows on each side are grouped in a window front. Large scale interactions between the inside and outside develop in all directions."

Working in Style

Chris van Uffelen, Braun publishing AG, 2015

"[...] The building was awarded Gold for sustainability. It deserves a prize for brilliance too. [...] Horizontal bands of white-coated metal around the building emphasize its peaceful, smooth interaction owht the landscape. Arranged at a low parapet height, the bands reflect additional daylight onto the ceiling of the offices.[...]"

Die Baustellen Nr.6 2015

Werner Aebi

Forschungs- und Entwicklungszentrum auf bestem Weg
"An der Sonnenseite des Zürichsees, zwischen Forch- und Zollikerstrasse der Stadt Zürich, gruppieren sich Kliniken und Spitalbetriebe. Auf dem Gelände befindet sich auch die renommierte Uniklinik Balgrist, in deren Nachbarschaft, mit baulichen und organisatorischen Verbindungen, derzeit der «Balgrist Campus» errichtet wird. [...]"

TEC21 2015 Nr.23

Thomas Ekwall

"[...] Der drittplatzierte Entwurf von Conzett Bronzini Gartmann, Bänziger Partner und Nissen Wentzlaff Architekten schlägt einen einzigen Pylon vor, der sich schelmisch zwischen den Baumkronen versteckt. [...]"

Juan Navarro Baldeweg, Novartis Campus - Fabrikstrasse 18

Christoph Merian Verlag, 2014

" [...] In der statischen Struktur des Gebäudes hat Juan Navarro Baldeweg die Grundlage gelegt für alle seine nachfolgenden Entscheidungen und hier liegt –nach meiner Lesart- das Geheimnis für seine Kraft. So wie er damals entschied, die hölzerne Hand aus einem einzigen Baumstamm herauszusägen. Eine Skulptur, die auch heute noch rissig und kraftvoll in seinem Arbeitszimmer steht.[...]  " Daniel Wentzlaff in "Juan Navarro Baldeweg, Novartis Campus - Fabrikstrasse 18". Das Buch mit Texten von Ulrike Jehle, Felix Wettstein, Daniel Wentzlaff, Michael Muellen und Fotografien von Paolo Rosselli ist im Christoph Merian Verlag erschienen: ISBN 978-3-85616-646-5

Häuser des Jahres

Ulf Poschardt, Wolfgang Bachmann Callwey Verlag, München 2014

"[...] Ein rotbrauner Körper, vier Fenster [...] und eine Einfriedung für den Garten. In der einfachen Form findet der lebendige Alltag der Bauherrschaft sein zu Hause. [...]"

Architekturführer Basel - Neue Bauten in der trinationalen Stadt seit 1980

Lutz Windhöfel, Birkhäuser Verlag für Architekur, 2014

"[...] Dennoch ist die Architektur hier metrisch und hat eine additive Ordnung. Der städtebaulich 'laute' Ort hat so einen lyrischen Anker erhalten. [...]"

Souto de Moura, Novartis Campus - Physic Garden 3

Christoph Merian Verlag, 2012

" [...] Eduardo Souto de Mouras Laborgebäude auf dem Novartis Campus steht direkt neben dem von Álvaro Siza, und wie sein Freund und Lehrer hat Souto de Moura ein Gebäude erschaffen, das für ihn eher untypisch ist. Beide Architekten gelten als führende Vertreter des kritischen Regionalismus, beide sind Pritzker-Preisträger und stammen aus Porto. Da die zwei Bauten eine ähnliche Funktion haben, sind sie mit einem unterirdischen Gang miteinander verbunden. Doch bei aller Gemeinsamkeit spricht Physic Garden 3 eine andere Sprache. [...] " Das Buch ist im Christoph Merian Verlag erschienen: ISBN 978-3-85616-575-8

best architects 12

Zinnobergruen, 2012

"[...] Durch die Gruppierung verschiedener Bausteine – eingeschossiges Wohnhaus, Schwimmteich, Ökonomiegebäude und Umfassungsmauer – entsteht ein Ensemble, welches das gesamte Grundstück bespielt. ... Um den monolithischen Ausdruck zu unterstreichen, werden das Wohnhaus sowie die Orangerie mit pigmentiertem Dämmbeton ausgeführt. Schwimmteich und Umfassungsmauer erhalten zur Auszeichnung der Gesamtüberbauung dieselbe Pigmentierung. [...]"  Daniel Wentzlaff in best architects 12

Álvaro Siza, Novartis Campus - Virchow 6

Christoph Merian Verlag, 2012

" [...] Ensthaft und ohne Eitelkeit entsehen seine Skizzen langsam und bedächtig. Meistes hat er kein Papier bei sich und muss sich einen Stift leihen. Oft meint man zu wissen, worauf er hinaus will - bis die Linie ihren eigenen Weg geht [...]  " Daniel Wentzlaff in "Álvaro Siza, Novartis Campus - Virchow 6". Das Buch mit Texten von Ulrike Jehle, Steffen Lang, Ákos Moravánszky, Daniel Wentzlaff, Michael Muellen und Fotografien von Johannes Marburg ist im Christoph Merian Verlag erschienen: ISBN 978-3-85616-547-5

best architects 11

Zinnobergruen, 2011

"[...] Seine monolithische Erscheinung "aus einem Guss" bildet den herstllungsprozess der Keramikprodukte ab. in einem kreuzungsfreien Rundlauf wird der Besucher durch die Ausstellung geführt, zwei offene, gegenläufig geschwungene Trepppen verbinden das Erdgeschoss mit dem Untergeschoss [...]"  Daniel Wentzlaff in best architects 11

Architekturauszeichnungen Kanton Solothurn 2010

Kanton Solothurn und SIA, 2010

"[...] Durch das An- und Absteigen der Trogwände wird die Wahrnehmung des Flussraums für die abgeschirmten Automobilisten überhaupt erst möglich und zum räumlichen Erlebnis. Von aussen betrachtet wiederum fügt sich die bergige Skulptur in die hügelige Landschaft der Jurakette ein und als starke Geste wirkt sie gleichzeitig identitätsbildend [...]" aus dem Jurybericht zu den Architekturauszeichnungen Kanton Soloturn 2010

Frank O. Gehry, Novartis Campus - Fabrikstrasse 15

Christoph Merian Verlag, 2010

" [...] Immer gab es mehrere Wege, eine Sache zu denken, ein Problem zu formulieren, die Dinge im Raum anzuordnen. Gehry Partners entführen die Beteiligten in ihre Welt, sie spielen mit der Kunst der Verführung, des Schönen und der vielen Möglichkeiten. Innerhalb kurzer Zeit wurden wir unweigerlich Teil dieses Arbeitsprozesses [...] " Daniel Wentzlaff in der Monografie Novartis Campus - Fabrikstrasse 15, Frank O. Gehry, erschienen im Christoph Merian Verlag: ISBN 978-3-85616-476-8

best architects 09

Zinnobergruen, 2009

"[...] Die Fassade mit Ihren weissen Rahmen nimmt die Feingliedrigkeit der Rohn-Baus auf, zeichnet jedoch in der Wiederholung ein eigenes Bild aus Leichtigkeit und Transparenz. Zwei Verbindungsgänge verknüpfen erdgeschossig im Süden und Norden Alt und Neu. Sie bilden gemeinsam mit dem Mittelflur des Bestandes und der zentralen Erschliessungs- und Atriumzone des Neubaus einen Ringschluss an dem wichtige zentralen Funktionen platziert sind. Über das zentrale Atrium mit geschossweise eingehängten Konferenzboxen und Pausendecks werden alle vier Ebenen miteinander verbunden. [...]"

Architekturführer Basel - Neue Bauten in der trinationalen Stadt

Lutz Windhöfel Birkhäuser Verlag für Architekur, 2008

"[...] Über Eck stehen sich je zwei Fassadenfronten mit diametraler Materialwahl (weisser Stein, blaues Glas) und entsprechender Gestaltungsphilosophie gegenüber. Auf zwei Seiten sind die vertikalen Fensterachsen asynchron und das horizontale Fensterband wirkt wie die Partitur eines Jazz-Stücks. [...]"

Arlesheim Sanierung Basellandschaftliche Kantonalbank

arTchitcture no.04, 2008

" [...] Die Gestaltung bleibt zurückhaltend und ermöglicht flexible Nutzung mit besonderem Gewicht auf geringen Energieverbrauch und einfachem Unterhalt. Huebscher gestaltet unbeschwert Licht, das die Architektur unterstützt und sie in Schwingung bringt. [...]"

Architektenprofile 2007/2008

Birkhäuser Verlag für Architekur 2008

Architekten Profile
2007 / 2008
Architekten stellen sich vor
Deutschland, Österreich, Schweiz

Complexe commercial et résidentiel à Muttenz, Suisse

Centres commerciaux, Carol Maillard, 2007

"[...] Malgré la mixité des foncions, cet ensemble aux lignes rigoureuses et minimalistes présente une homogénéité et une harmonie parfaitement contrôlées."

"Bauen mit Licht" Supermarkt mit Hotel und Wohnungen in Muttenz

Hubertus Adam, Deutsche Bauzeitung, 2001

"[...] Die Architekten haben diese Aufgabe gemeistert und dabei mit Glas die heterogenen Nutzungen und Typologien verbunden - allerdings weniger als transparentes Material, sondern als transluszentes, verbergendes und verschleierndes: Ein raffiniertes Spiel der Öffnungen und der vielfältigen Wirkung der klaren Körper."

Housing in Muttenz

Arian Mostaedi, New Apartment Buildings, Edition Links, 2001

"[...] The variety of uses to which this building is devoted led to a heterogeneous design, combining materials and solutions to integrate the different parts in a whole without losing its individuality."

„Von der Materialunschuld zur Benutzeroberfläche“ Strichcodefassade: Gespräch mit D.Wentzlaff und T.O.Nissen von Dr. Johanna Brunner

Metamorphosen, Dvorschak/Wenke, Werner Verlag, 2000

“[...] The ‘barcode structure’, the arrangement of strips, only emerged as an appropriate structure during the process itself, as the hotel rooms on the 4th floor had to be converted into residential units immediately before building work commenced. The barcode, as found on the back of German train tickets, provided the architects with their inspiration.  [...]”

Hotel, apartementos y centro comercial en Muttenz

Quarderns Habitualmente Nr. 227; Quarderns d architectura i urbanisme 2000

"[...] Firstly, the structure of the buildings and the distribution of the different facilities allow variations in the layout of the plan. Then, the facade is divided into two skins so that the differing uses inside the building (bedrooms, bathrooms, stairway, etc.) are nuanced by a second skin made up for a modular elements of matt glass and folding aluminium shutters. [...]"

Architektur in Basel

Haus Verlag, Edition für Stadtplanung und Architektur 2000

Centro comercial, hotel y apartamentos en Muttenz

a+t Revista de Arquitectura + Technologia Nr. 13, 1999

"[...] The complex encompasses a shopping centre, a hotel, a restaurant, appartments and a extensive underground parking area. It forms a "contemporary" counter oint to the community centre at the opposite end of the town s main street next to the medieval fortified church: In contrast to many villages in the vicinity the village centre of Muttenz is not concentric but linear. [...]"

Postkartenserie "Architektur in Basel" Neue Photographien aus der trinationalen Stadt

Lutz Windhöfel, Haus Verlag Edition für Architektur und Stadtplanung, Basel

Leben im barocken Wagenhaus

Karl J. Verding, Umbau +, Ausgabe 1, 1999

Discussion entre Ulrich Lappenküpper, Hans-Joachim Lorenz, Martin Raether et Daniel Wentzlaff

Martin Raether, Maison Heinrich Heine Paris, Quarante ans de présence culturelle 1956-1996

Two Sides, Zwei Seiten, Bürgin Nissen Wentzlaff Architekten

Birkhäuser Verlag für Architektur, 1998

"[...] Drei Systeme bilden einen Bau - die Materialien, das konstruktive System, das formale System - alle in sich schon vielfältig genug. Eingebunden in die funktionellen sozialen kulturellen und ökonomischen Aufgaben und Rahmenbedingungen der Bauaufgabe ensteht eine unendliche Fülle an möglichen Lösungen. [...]"

Auf dem Keller eines alten Bürobaus

Kaye Geipel, Bauwelt Nr. 31, 1998

"Gläserne Gepäckstücke" Einkaufszentrum mit Wohnungen und Hotel in Muttenz

Bürgin, Nissen, Wentzlaff, Werk, Bauen und Wohnen Nr. 10, 1998

"[...] Der Eingriff auf dem Warteckareal ist durch eine heterogene Volumetrie und Nutzung mit seinem Kontext verzahnt, um wiederum durch mehrschichtige, abstrakte Fassaden formal vereinheitlicht und herausgelöst zu werden."

"Weiss auf Schwarz" Coop Supermarkt mit Hotel und Wohnungen in Muttenz

Hubertus Adam, Bauwelt Nr. 45, 1998

Dachumbau einer Bank in Basel

Henning Baumann, Leonardo Magazin für Architektur Nr. 4, 1994

Un bodégon geometrico Conjunto de viviendas, comercio y hotel en Muttenz, Suiza

Justo Isasi, Arquitectura Viva, Nr. 64, 1998

"[...] Piezas frías, en todo caso, de la moderna arquitectura suiza, de materiales pulidos y artistas exactas. Dos piezas blancas sobre un zócalo negro."

Drei Länder, eine Stadt, Neueste Bauten im grenzübergreifenden Stadtraum Basel 1992-1997

Lutz Windhöfel, Birkhäuser Verlag für Architektur, 1997

"[...] Was ist eine Stadt? Niemand hat bisher eine Definiton dieses Phänomens gewagt. Es gibt Worte wie "Städtebau" und "Stadtentwicklung" auf deutsch oder "urbanisme" auf französisch. Sie meinen den komplexen Sachverhalt von verdichtet stehenden Häusern und deren Infrastruktur mit Blick auf die Bedürfnisse, ihre Arbeit, ihre Aktivität in der Freizeit oder ihre Verkehrs- und Kommunikationsstrukturen [...]"

transparent - transluzent - opak

Andres Janser, Archithese, Nr. 6, 1996

Doch plötzlich scheint das Blau sich zu verneuern. Umbau eines Landhauses

Theresia Gürtler Berger, Archithese, Nr. 1 1996

Himmels Haus

Daniel Wentzlaff, Leben am See, Friedrichshafen, 1996

Projekt Tod

Daniel Wentzlaff, Ausstellungskatalog der Kulturgemeinschaft Kessbronn, 1995

"[...] An einem Tag zu einer Zeit ziehe ich alles aus was ich am Leib trage und lege es sorgfältig auf ein Häuflein. Darauf wird ein Schild mit Datum und Uhrzeit befestigt. Neben dem Häuflein liegt ein weiterer Zettel, denn es ist immer Platz für den nächsten Toten.[...]"

5 AA Graduates

Ntizain, European Magazines on Design Aesthetics Nr. 4, Summer 1994