Der Ausdruck des Gebäudes wird in erster Linie durch seine Nutzung bestimmt. Als Versammlungs- und Begegnungsstätte im Park soll das Gebäude transparent und einladend wirken. Die Abwechslung von ein- und zweigeschossigen Räumen im Erdgeschoss findet auch in der Fassade ihren Ausdruck.
Die Architektursprache von Gebäude 44 (Roland Rohn) und Bau 200 ist geprägt von fein differenzierten Bauteilen mit schmalen Ansichten von Gesimsen und Profilen. Die Fassaden des Neubaus bewegen sich innerhalb dieser „Grammatik“, ohne ihre Nachbarn zu kopieren: Horizontale Bänder betonen den liegenden, transparenten Ausdruck, feine, vertikale Profile und senkrechte Stoffstoren sind regelmässig angeordnet.
Der Bau 44 darf somit weiterhin als „gewichtigster Bau“ die Hauptrolle spielen, wird jedoch flankiert von einem weiteren zurückhaltenden und eleganten Gebäude.
Durch die Zurücksetzung des Verbindungsganges nach Norden und die horizontale Betonung der Fassade wird eine Symmetrie zum Bau 200 bewusst vermieden. Der Neubau fügt sich somit selbstbewusst, aber bescheiden in das Areal ein.
Auditorium und Konferenzzentrum Grenzach, 2015
Neubau Konferenzgebäude
Studie
Ausschreibung F. Hoffmann-La Roche
Mitarbeit Daniel Wentzlaff, Ana Krstulovic, Juan Pardellas
Der Ausdruck des Gebäudes wird in erster Linie durch seine Nutzung bestimmt. Als Versammlungs- und Begegnungsstätte im Park soll das Gebäude transparent und einladend wirken. Die Abwechslung von ein- und zweigeschossigen Räumen im Erdgeschoss findet auch in der Fassade ihren Ausdruck.
Die Architektursprache von Gebäude 44 (Roland Rohn) und Bau 200 ist geprägt von fein differenzierten Bauteilen mit schmalen Ansichten von Gesimsen und Profilen. Die Fassaden des Neubaus bewegen sich innerhalb dieser „Grammatik“, ohne ihre Nachbarn zu kopieren: Horizontale Bänder betonen den liegenden, transparenten Ausdruck, feine, vertikale Profile und senkrechte Stoffstoren sind regelmässig angeordnet.
Der Bau 44 darf somit weiterhin als „gewichtigster Bau“ die Hauptrolle spielen, wird jedoch flankiert von einem weiteren zurückhaltenden und eleganten Gebäude.
Durch die Zurücksetzung des Verbindungsganges nach Norden und die horizontale Betonung der Fassade wird eine Symmetrie zum Bau 200 bewusst vermieden. Der Neubau fügt sich somit selbstbewusst, aber bescheiden in das Areal ein.
Auditorium und Konferenzzentrum Grenzach, 2015
Neubau Konferenzgebäude
Studie
Ausschreibung F. Hoffmann-La Roche
Mitarbeit Daniel Wentzlaff, Ana Krstulovic, Juan Pardellas