Werk
Bahnhofüberbauung Rheinfelden, 2012
Lageplan
Nutzungsverteilung
Grundriss Erdgeschoss
Grundriss Obergeschoss
Nord- und Ostfassaden

Das Grundstück liegt am Übergang zwischen historischer Altstadt und offener, kleinmassstäblicher Wohnbebauung auf der Südseite der Bahn. In dieser Stadt-„Randzone“ ist die Bebauung geprägt von grösseren, freistehenden Baukörpern. Unser Vorschlag fügt sich mit der Anordnung von vier freistehenden Gebäuden in diese Typologie ein.
Die Baukörper werden parallel zum Hang in zwei Schichten angeordnet: Die zwei südlichen Baukörper schirmen das Areal vom Bahnlärm ab. Die Lücke zwischen den beiden Gebäuden belichtet  dabei den Hof hinter dem Bahnhofsaal von Süden her und verschafft dem historischen Gebäude auch auf seiner Rückseite den nötigen Freiraum. Parallel zur Kaiserstrasse setzt im Norden ein Gebäude die Strassenflucht fort. Die Fluchten der Neubauten folgen der Topographie und dem städtischen Kontext, einzig der Saal darf sich als viertes Gebäude aus den Gebäudefluchten befreien und betont so seine Sonderstellung. Mit der zweigeschossigen Abwicklung des Neubaus am Bahnhofsplatz erhält der Platz  einen klaren Abschluss und der Bahnhofsaal einen Vorplatz mit eigener Identität.  Im  Sockelbereich werden die Neubauten mit einer durchgehenden Geschossdecke zusammengebunden und somit auch in der Höhe zoniert.

 

 

Bahnhofüberbauung Rheinfelden, 2012
Arealplanung
Wettbewerb 1. Preis
Ausschreibung PSP Properties AG
Mitarbeit Timothy Nissen, Nuno Silva, Antonio Fernandez Lopez
 

Das Grundstück liegt am Übergang zwischen historischer Altstadt und offener, kleinmassstäblicher Wohnbebauung auf der Südseite der Bahn. In dieser Stadt-„Randzone“ ist die Bebauung geprägt von grösseren, freistehenden Baukörpern. Unser Vorschlag fügt sich mit der Anordnung von vier freistehenden Gebäuden in diese Typologie ein.
Die Baukörper werden parallel zum Hang in zwei Schichten angeordnet: Die zwei südlichen Baukörper schirmen das Areal vom Bahnlärm ab. Die Lücke zwischen den beiden Gebäuden belichtet  dabei den Hof hinter dem Bahnhofsaal von Süden her und verschafft dem historischen Gebäude auch auf seiner Rückseite den nötigen Freiraum. Parallel zur Kaiserstrasse setzt im Norden ein Gebäude die Strassenflucht fort. Die Fluchten der Neubauten folgen der Topographie und dem städtischen Kontext, einzig der Saal darf sich als viertes Gebäude aus den Gebäudefluchten befreien und betont so seine Sonderstellung. Mit der zweigeschossigen Abwicklung des Neubaus am Bahnhofsplatz erhält der Platz  einen klaren Abschluss und der Bahnhofsaal einen Vorplatz mit eigener Identität.  Im  Sockelbereich werden die Neubauten mit einer durchgehenden Geschossdecke zusammengebunden und somit auch in der Höhe zoniert.

 

 

Bahnhofüberbauung Rheinfelden, 2012
Arealplanung
Wettbewerb 1. Preis
Ausschreibung PSP Properties AG
Mitarbeit Timothy Nissen, Nuno Silva, Antonio Fernandez Lopez
 

Bahnhofüberbbauung, Wettbewerb 1. Preis, Rheinfelden, 2012    1/9