Werk
HPQ, ETH Zürich, 2016
Lageplan
Konzept Organisation Gebäude
Modularität Labor
Skizze Erschliessung
Grundriss UG
Grundriss EG
Grundriss OG1-OG3
Grundriss OG4-OG6
Schnitte
Ansichten

Der Neubau HPQ wird als kompaktes, sechsgeschossiges Volumen an der Wolfgang-Pauli-Strasse platziert. Im Zusammenspiel mit den Nachbarbauten entsteht eine Gebäudereihe, die sich mit einer gemeinsamen Vorzone auf die Hauptachse des Campus ausrichtet. Der Abstand zum HIT-Gebäude lässt die Blickachse nach Nord-Westen offen und gewährleistet, dass der bestehende Bau weiterhin als Solitärbau wahrgenommen wird. Der Flora-Ruchat-Roncati Garten wird Richtung Nord-Osten zu einem grosszügigen Park ergänzt. Blickachsen und Wegeverbindungen erlauben eine zukünftige Weiterentwicklung des Campus mit der Erweiterung HIF und auf dem freien Baufeld „NW“ im Nord-Osten.

Ausgangspunkt der Entwurfsidee ist die horizontale Vernetzung mit dem Campus „connective tissue“ über vier Eingänge und die Anbindung der Ober- und Untergeschosse über grosszügige Treppenanlagen. Die Erdgeschosszone ist Zentrum der Anlage und als offene Bewegungslandschaft ausgebildet: Indem die Seminarräume als Raum im Raum eingestellt sind, ergeben sich für die Nutzer vielfältige Nischen und Lounge-artige Rückzugsbereiche zum Diskutieren und für den Aufenthalt. Die leichte Absenkung der Cafeteria zum Niveau der Eingangslobby nimmt die Topografie auf und betont den Bezug zum Park. Von hier führt eine breite Treppe mit Sitzstufen, die auch für informelle Anlässe genutzt werden können, zu den Technologieplattformen.

HPQ, ETH Zürich, 2016
Neubau Labor- und Bürogebäude
Wettbewerb 5. Preis
Ausschreibung ETH Zürich
Mitarbeit Daniel Wentzlaff, Michael Muellen, Maximilian Ludes, Juan Pardellas

Der Neubau HPQ wird als kompaktes, sechsgeschossiges Volumen an der Wolfgang-Pauli-Strasse platziert. Im Zusammenspiel mit den Nachbarbauten entsteht eine Gebäudereihe, die sich mit einer gemeinsamen Vorzone auf die Hauptachse des Campus ausrichtet. Der Abstand zum HIT-Gebäude lässt die Blickachse nach Nord-Westen offen und gewährleistet, dass der bestehende Bau weiterhin als Solitärbau wahrgenommen wird. Der Flora-Ruchat-Roncati Garten wird Richtung Nord-Osten zu einem grosszügigen Park ergänzt. Blickachsen und Wegeverbindungen erlauben eine zukünftige Weiterentwicklung des Campus mit der Erweiterung HIF und auf dem freien Baufeld „NW“ im Nord-Osten.

Ausgangspunkt der Entwurfsidee ist die horizontale Vernetzung mit dem Campus „connective tissue“ über vier Eingänge und die Anbindung der Ober- und Untergeschosse über grosszügige Treppenanlagen. Die Erdgeschosszone ist Zentrum der Anlage und als offene Bewegungslandschaft ausgebildet: Indem die Seminarräume als Raum im Raum eingestellt sind, ergeben sich für die Nutzer vielfältige Nischen und Lounge-artige Rückzugsbereiche zum Diskutieren und für den Aufenthalt. Die leichte Absenkung der Cafeteria zum Niveau der Eingangslobby nimmt die Topografie auf und betont den Bezug zum Park. Von hier führt eine breite Treppe mit Sitzstufen, die auch für informelle Anlässe genutzt werden können, zu den Technologieplattformen.

HPQ, ETH Zürich, 2016
Neubau Labor- und Bürogebäude
Wettbewerb 5. Preis
Ausschreibung ETH Zürich
Mitarbeit Daniel Wentzlaff, Michael Muellen, Maximilian Ludes, Juan Pardellas

HPQ, Wettbewerb 5. Preis, Neubau Labor- und Bürogebäude, ETH Zürich, 2016    1/14