Werk
Schulhaus Sandgruben, Basel, 2012
Lageplan
Varianten Schulräume
Diagramm Raumprogramm
Diagramm Raumprogramm
Grundriss Erdgeschoss

"Differenzierte Lernlandschaft" - Der Schulcampus Sandgrube als Ensemble von Lehrgebäuden und das Schulzimmer als vielfältige Lernumgebung. Zimmer und Campus werden durch differenzierte Raumfolgen miteinander verknüpft. 
Die vorhandene Situation ist geprägt durch ausdruckstarke Gebäude (Gewerbeschule, Vogelsangschuhaus), Infrastruktur (Autobahn) und starke landschaftliche Elemente (Landgut, Föhrengruppe, Hainbuche). Ziel unseres Projektes ist das Zusammenbinden dieser Teile zu einem Ganzen - dem Schulcampus Sandgrube. Ausgangspunkt sind dabei die Aussenräume. Jeder Freiraum ist durch Bauten klar begrenzt und hat eine eindeutige Nutzung: Sportwiese, Pausenhof, Kindergarten, Hauptzugang.
Attraktive bereits bestehende Landschaftselemente, wie das alte Landgut, die Föhrengruppe oder die Hainbuche werden wirkungsvoll eingebunden. Die Erdgeschossnutzungen stehen in direktem Dialog mit dem Aussenraum; Restaurant zu Pausenhof, Eingangshalle im EG des Schulhauses zu Pausenflächen, Kindergarten mit eigenem Freibereich, getrennt vom Pausenhof.
Die Gebäude fügen sich in das Aussenraumkonzept und sind volumetrisch bewusst zurückhaltend. Das Hauptgebäude bleibt mit 4 Geschossen im Massstab des bestehenden Sandgrube II Hauses und der Vogelsang Schule. Lineare, eingeschossige Flügelbauten schliessen den Raum entlang der Autobahn. Der Kindergarten liegt als freistehender Pavillonbau im Park als Ergänzung zum ehemaligen Landgut Sandgrube. Die Gewerbeschule bleibt weiterhin räumlich dominierend.

Schulhaus Sandgruben, Basel, 2012
Neubau Schulhaus
Wettbewerb 5. Preis
Ausschreibung Kanton Basel-Stadt
Mitarbeit Daniel Wentzlaff, Johannes Brenner, Lara Gomes

"Differenzierte Lernlandschaft" - Der Schulcampus Sandgrube als Ensemble von Lehrgebäuden und das Schulzimmer als vielfältige Lernumgebung. Zimmer und Campus werden durch differenzierte Raumfolgen miteinander verknüpft. 
Die vorhandene Situation ist geprägt durch ausdruckstarke Gebäude (Gewerbeschule, Vogelsangschuhaus), Infrastruktur (Autobahn) und starke landschaftliche Elemente (Landgut, Föhrengruppe, Hainbuche). Ziel unseres Projektes ist das Zusammenbinden dieser Teile zu einem Ganzen - dem Schulcampus Sandgrube. Ausgangspunkt sind dabei die Aussenräume. Jeder Freiraum ist durch Bauten klar begrenzt und hat eine eindeutige Nutzung: Sportwiese, Pausenhof, Kindergarten, Hauptzugang.
Attraktive bereits bestehende Landschaftselemente, wie das alte Landgut, die Föhrengruppe oder die Hainbuche werden wirkungsvoll eingebunden. Die Erdgeschossnutzungen stehen in direktem Dialog mit dem Aussenraum; Restaurant zu Pausenhof, Eingangshalle im EG des Schulhauses zu Pausenflächen, Kindergarten mit eigenem Freibereich, getrennt vom Pausenhof.
Die Gebäude fügen sich in das Aussenraumkonzept und sind volumetrisch bewusst zurückhaltend. Das Hauptgebäude bleibt mit 4 Geschossen im Massstab des bestehenden Sandgrube II Hauses und der Vogelsang Schule. Lineare, eingeschossige Flügelbauten schliessen den Raum entlang der Autobahn. Der Kindergarten liegt als freistehender Pavillonbau im Park als Ergänzung zum ehemaligen Landgut Sandgrube. Die Gewerbeschule bleibt weiterhin räumlich dominierend.

Schulhaus Sandgruben, Basel, 2012
Neubau Schulhaus
Wettbewerb 5. Preis
Ausschreibung Kanton Basel-Stadt
Mitarbeit Daniel Wentzlaff, Johannes Brenner, Lara Gomes

Schulhaus Sandgruben, Wettbewerb 5. Preis Sekundarschulhaus, Basel, 2012    1/8