Werk
UZI5

Die Nutzungsanforderungen der Institute für Chemie, Molekulare Biologie, Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften weisen eine grosse Bandbreite von chemischen Arbeitsweisen mit einem grossen Anteil an Kapellen und hohen Luftwechselraten bis zu theoretisch-modellierenden Arbeitsweisen mit reinen Büroarbeitsplätzen ohne Laboranteile. Das Innenausbaukonzept deckt diese Anforderungen mit einem einheitlichen, wirtschaftlichen Grundprinzip ab. Basis ist die Aufteilung der Geschosse in zwei, parallel verlaufende Arbeitszonen. Für die Laborzone wurde in einem Design-to-Cost Prozess ein modulares Konzept entwickelt, das den Ausstattungsgrad differenziert in 3 Standards. Vorinsvestitionen werden vermieden, die Module können auch später einen technischen Upgrade erfahren. Die Non-Lab Zone ist als Open Space generisch aufgebaut, damit Änderungen in Kapazität, Besetzung und Zuordnung flexibel möglich sind.
Nissen Wentzlaff Architekten entwickeln und planen die Labor- und Bürolandschaft und sind verantwortlich für das Baumanagement des neuen Laborbausteins auf dem Campus Irchel der Universtität Zürich.

UZI5, Zürich, 2017 - 2021
Neubau Laborgebäude
Planung Laborausbau und Baumanagement
Bauherr Universität Zürich
Mitarbeit Daniel Wentzlaff, Hendrik Johannsen, Martin Schlegel, Stefan Jordi, Asli Kulaber, Tatjana Knezevic, Madalena Deveza, Ioannis Bolanz, Maurits Reisch, Skender Bytyqi, Joana Scheller, Toru Wada
Fotos Luca Zanier

Die Nutzungsanforderungen der Institute für Chemie, Molekulare Biologie, Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften weisen eine grosse Bandbreite von chemischen Arbeitsweisen mit einem grossen Anteil an Kapellen und hohen Luftwechselraten bis zu theoretisch-modellierenden Arbeitsweisen mit reinen Büroarbeitsplätzen ohne Laboranteile. Das Innenausbaukonzept deckt diese Anforderungen mit einem einheitlichen, wirtschaftlichen Grundprinzip ab. Basis ist die Aufteilung der Geschosse in zwei, parallel verlaufende Arbeitszonen. Für die Laborzone wurde in einem Design-to-Cost Prozess ein modulares Konzept entwickelt, das den Ausstattungsgrad differenziert in 3 Standards. Vorinsvestitionen werden vermieden, die Module können auch später einen technischen Upgrade erfahren. Die Non-Lab Zone ist als Open Space generisch aufgebaut, damit Änderungen in Kapazität, Besetzung und Zuordnung flexibel möglich sind.
Nissen Wentzlaff Architekten entwickeln und planen die Labor- und Bürolandschaft und sind verantwortlich für das Baumanagement des neuen Laborbausteins auf dem Campus Irchel der Universtität Zürich.

UZI5, Zürich, 2017 - 2021
Neubau Laborgebäude
Planung Laborausbau und Baumanagement
Bauherr Universität Zürich
Mitarbeit Daniel Wentzlaff, Hendrik Johannsen, Martin Schlegel, Stefan Jordi, Asli Kulaber, Tatjana Knezevic, Madalena Deveza, Ioannis Bolanz, Maurits Reisch, Skender Bytyqi, Joana Scheller, Toru Wada
Fotos Luca Zanier

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