Das ehemalige Wohnhaus aus dem 19. Jahrhundert wurde saniert und in ein Bürogebäude umgebaut. Die Sanierungsarbeiten wurden zudem genutzt das gestalterische Gesamtkonzept der Villa und des Anbaus aus den 60er Jahren zu überarbeiten.
Während im Innern sämtliche Oberfächen aufgefrischt wurden, wurden aussen an Fassade und Hof subtile architektonische Eingriffe vorgenommen, um die bestehenden Qualitäten der Anlage spürbar zu machen. Das Bandfenster des Anbaus wurde bis zur Eingangsfassade des Altbaus verlängert und auf Brüstungshöhe der Stützmauer gebracht. Die neue allumfassende Stützmauer spannt einen intimen Innenhof auf, der durch seinen leicht abfallenden Belag je nach Witterung einen Wasserfilm entstehen lässt, der sinnliche Lichtspiele und Reflexionen bietet.