Werk
Wohnen Sevogelpark, Basel, 1995-1998
Lageplan
Grundrisse Geschoss- und Maisonettewohnungen
Grundrisse Geschoss- und Maisonettewohnungen

Auf einem zentrumsnahen ehemaligen Dienstleistungs- & Gewerbeareal sollte eine Wohnüberbauung für gehobene Ansprüche, mit höherer Baudichte, möglichst unter Verwendung der bestehenden Kellergeschosse realisiert werden. Städtebauliche Studien über das Geviert haben aufgezeigt, dass dieses zum Teil mit grösseren Gewerbebetrieben belegte Gebiet schrittweise umgestaltet werden und entlang der Sevogelstrasse städtebaulich gut verträglich eine sechsgeschossige Bebauung realisiert werden kann. Die oberirdischen Geschosse eines bestehenden Büro- und Fabrikationsgebäudes werden abgerissen und auf den teilweise bestehenden Kellergeschossen werden zwei Baukörper errichtet, ein Gebäude mit 2 ½-, 3 ½- und 4 ½- Zimmer Geschosswohnungen als Blockrand entlang der Strasse und ein Bau mit zwei übereinanderliegenden je 4 ½- Zimmer-Maisonettewohnungen im Innenhof. Die Schlafräume dieser Hofwohnungen sind im 2. und 3. Obergeschoss direkt übereinander gelegt. So verfügt die untere Maisonette-wohnung über einen Gartensitzplatz und die obere über eine Dachterrasse. In allen Wohnungstypen sind die Wohn-Essräume von der West- zur Ostfassade durchgesteckt, in den 3 ½- und 4 ½- Zimmer-Wohnungen wird der grosszügige Raumeindruck noch verstärkt durch eine dreiteilige Schiebewand zum Korridor. Entlang der Sevogelstrasse wird mit doppelt verglasten Kastenfenstern eine zusätzliche Lärmabschirmung erzielt.

Wohnen Sevogelpark, Basel, 1995-1998
Neubau Wohnungsbauten
Architektur, Generalplanung, Bauleitung
Bauherr Basler Versicherungs-Gesellschaft
50 Wohnungen zwischen 80 – 150 m2
Mitarbeit Daniel Wentzlaff, Manfred Kunzelmann, Andreas Tobler
Foto Ruedi Walti

Auf einem zentrumsnahen ehemaligen Dienstleistungs- & Gewerbeareal sollte eine Wohnüberbauung für gehobene Ansprüche, mit höherer Baudichte, möglichst unter Verwendung der bestehenden Kellergeschosse realisiert werden. Städtebauliche Studien über das Geviert haben aufgezeigt, dass dieses zum Teil mit grösseren Gewerbebetrieben belegte Gebiet schrittweise umgestaltet werden und entlang der Sevogelstrasse städtebaulich gut verträglich eine sechsgeschossige Bebauung realisiert werden kann. Die oberirdischen Geschosse eines bestehenden Büro- und Fabrikationsgebäudes werden abgerissen und auf den teilweise bestehenden Kellergeschossen werden zwei Baukörper errichtet, ein Gebäude mit 2 ½-, 3 ½- und 4 ½- Zimmer Geschosswohnungen als Blockrand entlang der Strasse und ein Bau mit zwei übereinanderliegenden je 4 ½- Zimmer-Maisonettewohnungen im Innenhof. Die Schlafräume dieser Hofwohnungen sind im 2. und 3. Obergeschoss direkt übereinander gelegt. So verfügt die untere Maisonette-wohnung über einen Gartensitzplatz und die obere über eine Dachterrasse. In allen Wohnungstypen sind die Wohn-Essräume von der West- zur Ostfassade durchgesteckt, in den 3 ½- und 4 ½- Zimmer-Wohnungen wird der grosszügige Raumeindruck noch verstärkt durch eine dreiteilige Schiebewand zum Korridor. Entlang der Sevogelstrasse wird mit doppelt verglasten Kastenfenstern eine zusätzliche Lärmabschirmung erzielt.

Wohnen Sevogelpark, Basel, 1995-1998
Neubau Wohnungsbauten
Architektur, Generalplanung, Bauleitung
Bauherr Basler Versicherungs-Gesellschaft
50 Wohnungen zwischen 80 – 150 m2
Mitarbeit Daniel Wentzlaff, Manfred Kunzelmann, Andreas Tobler
Foto Ruedi Walti

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