Werkstatt
Konzept
Haus mit vier Fenstern

Die Projektstudie zeigt zentrale Themen bei der Entwicklung einer kleinen Wohneinheit in relativ stark abfallendem Gelände auf.
Von Anfang an werden zwei wichtige Bausteine der Entwicklung festgelegt – die Verbindung von Innen- und Aussenraum und die Führung des Tageslichtes innerhalb des Objektes. Die Topografie wird genutzt um auf der Fläche des Aussenperimeters einen erhöhten Garten auszubilden – es entsteht ein klar definierter Garten auf Erdgeschossebene, der freie Blicke ins Umland freigibt.  
Das monolithische Volumen ist sehr schmal gehalten mit einer grosszügigen Öffnung pro Fassade. Im Innern der Volumetrie wird das Tageslicht während des Tages bewusst inszeniert. Nachts wird der Effekt umgekehrt und das Innenleben dringt nach aussen.
Im Erdgeschoss wird das Volumen grossflächig zum Garten hin geöffnet und lässt den Aussen- und Innenraum verschmelzen.  
Im Gegensatz zur grossflächigen Formensprache des Volumens hebt sich der Haupteingang erst auf den zweiten Blick hervor. Seine konventionelle Dimension und die gezielte Positionierung zeichnen das Objekt zusätzlich aus und stärken dessen Ausdruck.

Die Projektstudie zeigt zentrale Themen bei der Entwicklung einer kleinen Wohneinheit in relativ stark abfallendem Gelände auf.
Von Anfang an werden zwei wichtige Bausteine der Entwicklung festgelegt – die Verbindung von Innen- und Aussenraum und die Führung des Tageslichtes innerhalb des Objektes. Die Topografie wird genutzt um auf der Fläche des Aussenperimeters einen erhöhten Garten auszubilden – es entsteht ein klar definierter Garten auf Erdgeschossebene, der freie Blicke ins Umland freigibt.  
Das monolithische Volumen ist sehr schmal gehalten mit einer grosszügigen Öffnung pro Fassade. Im Innern der Volumetrie wird das Tageslicht während des Tages bewusst inszeniert. Nachts wird der Effekt umgekehrt und das Innenleben dringt nach aussen.
Im Erdgeschoss wird das Volumen grossflächig zum Garten hin geöffnet und lässt den Aussen- und Innenraum verschmelzen.  
Im Gegensatz zur grossflächigen Formensprache des Volumens hebt sich der Haupteingang erst auf den zweiten Blick hervor. Seine konventionelle Dimension und die gezielte Positionierung zeichnen das Objekt zusätzlich aus und stärken dessen Ausdruck.

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