Werkstatt
Transformation
Renovation Industriegebäude

Die Transformation des Klybeck Areals vom Industriequartier der Basler Chemie zu einem neuen Stadtteil mit Büros, Dienstleistungen, Wohnungen und neuen Konzepten des Zusammenlebens nimmt konkrete Züge an.
Im Januar 2024 wird das Areal zu einem für die Öffentlichkeit zugänglichen Quartier geöffnet. Dabei nimmt das Gebäude K 25 eine Vorreiterrolle ein. Es wird als erstes saniertes Gebäude einer neuen Nutzung übergeben. Nissen Wentzlaff Architekten entwickeln für die SwissLife das Gestaltungs-und Nutzungskonzept im Auftrag der WSG AG.
Der zuvor durch klassische Einzelbüros gekennzeichneten Gebäudegrundriss wird geöffnet und die zuvor nicht sichtbaren Hourdisdecken werden freigelegt. Es entstehen grosszügige und flexibel nutzbare Bürolandschaften welche sich zwischen dem Innenhof und der Aussenfassade aufspannen. Die Innenräume werden durch die markante Struktur der Decke und den Rhythmus der auf seine Grundstruktur rückgebauten Innenfassade geprägt.
Für einen ersten Ankermieter wird auf zwei Vollgeschossen ein neues Bürokonzept erarbeitet und umgesetzt. Das Gebäude stammt aus den 30er und 50er Jahren des 20.Jh.
Der transformierte Bau erhält ein zukunftsweisendes Klimakonzept. Der Low-Tech-Plus Ansatz sieht nur soviel technische Installationen vor wie nötig. Er bezieht dabei die Gebäudestruktur mit seinem Innenhof ein. Die natürliche Lüftung erfolgt über die Fenster vom Hof. Sie werden auch für die automatisierte Nachtauskühlung genutzt und sorgen dafür, dass das Gebäude nicht überhitzt. Der zuvor verbaute und nicht genutzt Innenhof wird entkernt, begrünt und bildet das kühle und natürliche Zentrum.

Transformation Gebäude K25, Klybeck Areal Basel, 2021 – 2023
Renovation und Umnutzung Bürogebäude
Architektur
Bauherr SwissLife
Mitarbeit Konzept Daniel Wentzlaff, Michael Muellen, Lara Gomes
Projektteam Hendrik Johannsen, Madalena Deveza, Tatjana Knesevic, Joanna Wagner, Jeronimo Andura

Die Transformation des Klybeck Areals vom Industriequartier der Basler Chemie zu einem neuen Stadtteil mit Büros, Dienstleistungen, Wohnungen und neuen Konzepten des Zusammenlebens nimmt konkrete Züge an.
Im Januar 2024 wird das Areal zu einem für die Öffentlichkeit zugänglichen Quartier geöffnet. Dabei nimmt das Gebäude K 25 eine Vorreiterrolle ein. Es wird als erstes saniertes Gebäude einer neuen Nutzung übergeben. Nissen Wentzlaff Architekten entwickeln für die SwissLife das Gestaltungs-und Nutzungskonzept im Auftrag der WSG AG.
Der zuvor durch klassische Einzelbüros gekennzeichneten Gebäudegrundriss wird geöffnet und die zuvor nicht sichtbaren Hourdisdecken werden freigelegt. Es entstehen grosszügige und flexibel nutzbare Bürolandschaften welche sich zwischen dem Innenhof und der Aussenfassade aufspannen. Die Innenräume werden durch die markante Struktur der Decke und den Rhythmus der auf seine Grundstruktur rückgebauten Innenfassade geprägt.
Für einen ersten Ankermieter wird auf zwei Vollgeschossen ein neues Bürokonzept erarbeitet und umgesetzt. Das Gebäude stammt aus den 30er und 50er Jahren des 20.Jh.
Der transformierte Bau erhält ein zukunftsweisendes Klimakonzept. Der Low-Tech-Plus Ansatz sieht nur soviel technische Installationen vor wie nötig. Er bezieht dabei die Gebäudestruktur mit seinem Innenhof ein. Die natürliche Lüftung erfolgt über die Fenster vom Hof. Sie werden auch für die automatisierte Nachtauskühlung genutzt und sorgen dafür, dass das Gebäude nicht überhitzt. Der zuvor verbaute und nicht genutzt Innenhof wird entkernt, begrünt und bildet das kühle und natürliche Zentrum.

Transformation Gebäude K25, Klybeck Areal Basel, 2021 – 2023
Renovation und Umnutzung Bürogebäude
Architektur
Bauherr SwissLife
Mitarbeit Konzept Daniel Wentzlaff, Michael Muellen, Lara Gomes
Projektteam Hendrik Johannsen, Madalena Deveza, Tatjana Knesevic, Joanna Wagner, Jeronimo Andura

Renovation Industriegebäude    1/11