Werkstatt
Planungsstudie
Regionale Verdichtung
Schlussfolgerung
Siedlungstypen: Kernstadt, Siedlungsnetz, Siedlungsinseln
Bestehendes Siedlungsmuster
Handlungsgebiete nach Siedlungstyp
Typische Bebauungsmuster "Siedlungsbausteine"
Typische Bebauungsmuster "Siedlungsbausteine"
Typische Bebauungsmuster "Siedlungsbausteine"
Bedarfsformulierung

Der Kanton Basel-Landschaft rechnet bis 2030 mit einem Bevölkerungswachstum von ca. 14`000-15`000 zusätzlichen Einwohnern in den Gebieten Leimental-Allschwil, Birstal/Laufental und im Rheintal/Ergolztal. Gleichzeitig nimmt der Wohnflächenbedarf pro Person weiter stetig zu.
Um diesen Wohnflächenbedarf ressourcenschonend aufzufangen, braucht es Ideen und Konzepte für eine Verdichtung der Siedlungsgebiete innerhalb der bestehenden Wohnbauzonen. Die Studie von Nissen & Wentzlaff Architekten untersucht potentielle Verdichtungsgebiete, geeignete Bebauungstypologien und beurteilt ihre Auswirkungen auf das Flächenangebot des Kantons.

In der Analyse wird versucht, die Eigenschaften des Siedlungsmusters zu verstehen und die wichtigsten Einflussparameter aufzuzeigen. Die Studie leitet daraus Strategien ab, die Voraussetzungen für ein geordnetes Wachstum schaffen mit dem Ziel die fortschreitende undifferenzierte Zersiedelung aufzuhalten, im Ansatz vorhandene Gestaltmerkmale zu stärken und die Entwicklung des unteren Kantonsteils hin zu einem attraktiven und räumlich differenzierten Lebensraum zu steuern.

Schlussfolgerung
Siedlungstypen: Kernstadt, Siedlungsnetz, Siedlungsinseln
Bestehendes Siedlungsmuster
Typische Bebauungsmuster "Siedlungsbausteine"
Bedarfsformulierung

Der Kanton Basel-Landschaft rechnet bis 2030 mit einem Bevölkerungswachstum von ca. 14`000-15`000 zusätzlichen Einwohnern in den Gebieten Leimental-Allschwil, Birstal/Laufental und im Rheintal/Ergolztal. Gleichzeitig nimmt der Wohnflächenbedarf pro Person weiter stetig zu.
Um diesen Wohnflächenbedarf ressourcenschonend aufzufangen, braucht es Ideen und Konzepte für eine Verdichtung der Siedlungsgebiete innerhalb der bestehenden Wohnbauzonen. Die Studie von Nissen & Wentzlaff Architekten untersucht potentielle Verdichtungsgebiete, geeignete Bebauungstypologien und beurteilt ihre Auswirkungen auf das Flächenangebot des Kantons.

In der Analyse wird versucht, die Eigenschaften des Siedlungsmusters zu verstehen und die wichtigsten Einflussparameter aufzuzeigen. Die Studie leitet daraus Strategien ab, die Voraussetzungen für ein geordnetes Wachstum schaffen mit dem Ziel die fortschreitende undifferenzierte Zersiedelung aufzuhalten, im Ansatz vorhandene Gestaltmerkmale zu stärken und die Entwicklung des unteren Kantonsteils hin zu einem attraktiven und räumlich differenzierten Lebensraum zu steuern.

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