Werkstatt
Baustelle
F.O. Gehry bauen
Foto Thomas Mayer
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Mock Up Sonnenschutz
Foto Thomas Mayer
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Für Frank O. Gehrys Novartis Campus Bau waren Nissen Wentzlaff Architekten in einer Arbeitsgemeinschaft mit Arcoplan Generalplaner, Lokaler Architekt und Construction Manager. Er wurde zwischen 2003 und 2009 geplant und gebaut und besteht aus einem oberirdischen Teil für die Büros der HR-Abteilung, einem Restaurant mit 200 Sitzlätzen und aus einem unterirdischen Teil für die Learning Factory und das Auditorium mit 600 Sitzplätzen. Der Stahlbetonrohbau ist von einer Freifrom aus Stahlträgern umspannt, die wiederum die gläserne, 3-dimensional gekrümmte Glashülle trägt. Für diese Aufgabe wurde eng mit Gehry Partners und Gehry Technologies kooperiert. Digital Project war Basis für den Projekterfolg. Alle Projektbeteiligten wurden auf neue Arbeitsweisen eingestimmt. Das Generalplanerteam bestand zeitweise aus bis zu 150 beteiligten Ingenieuren, Spezialisten und Architekten, die international koordiniert und synchronisiert wurden. Das Hinterfragen und Neu-Interpretieren von Fertigungs-und Montagemethoden gehörte dabei ebenso zu den regelmässigen Herausforderungen wie das Entwickeln und Herstellen von Prototypen. Auch die konventionelle Baustellenlogistik und der gewohnte Bauablauf musste auf die unkonventionelle Architektur angepasst werden. Viele Prozesse und Vorgänge wurden neu erlernt oder erfunden. Ein Hauptaugenmerk im Projekt galt der Digitalisierung des Bauens mit welchem die millimetergenaue Umsetzung der im 3D Modell definierten Geometrien durch den Unternehmer sichergestellt werden konnte.
Fotos: Thomas Mayer

 

Foto Thomas Mayer
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Für Frank O. Gehrys Novartis Campus Bau waren Nissen Wentzlaff Architekten in einer Arbeitsgemeinschaft mit Arcoplan Generalplaner, Lokaler Architekt und Construction Manager. Er wurde zwischen 2003 und 2009 geplant und gebaut und besteht aus einem oberirdischen Teil für die Büros der HR-Abteilung, einem Restaurant mit 200 Sitzlätzen und aus einem unterirdischen Teil für die Learning Factory und das Auditorium mit 600 Sitzplätzen. Der Stahlbetonrohbau ist von einer Freifrom aus Stahlträgern umspannt, die wiederum die gläserne, 3-dimensional gekrümmte Glashülle trägt. Für diese Aufgabe wurde eng mit Gehry Partners und Gehry Technologies kooperiert. Digital Project war Basis für den Projekterfolg. Alle Projektbeteiligten wurden auf neue Arbeitsweisen eingestimmt. Das Generalplanerteam bestand zeitweise aus bis zu 150 beteiligten Ingenieuren, Spezialisten und Architekten, die international koordiniert und synchronisiert wurden. Das Hinterfragen und Neu-Interpretieren von Fertigungs-und Montagemethoden gehörte dabei ebenso zu den regelmässigen Herausforderungen wie das Entwickeln und Herstellen von Prototypen. Auch die konventionelle Baustellenlogistik und der gewohnte Bauablauf musste auf die unkonventionelle Architektur angepasst werden. Viele Prozesse und Vorgänge wurden neu erlernt oder erfunden. Ein Hauptaugenmerk im Projekt galt der Digitalisierung des Bauens mit welchem die millimetergenaue Umsetzung der im 3D Modell definierten Geometrien durch den Unternehmer sichergestellt werden konnte.
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