Die komplexe, variable und vielfältige Arbeitsumgebung basiert auf der Entwicklung und Verknüpfung spezifischer Module. Sie spiegeln die Anforderungen wider, die sich aus den verschiedenen Arten der Arbeit und Zusammenarbeit ergeben, aber auch aus dem Bedarf an Zonen für konzentriertes Arbeiten, Sitzungen, Entspannung und soziales Miteinander. Eine Auswahl möglicher Module wird abstrakt visualisiert. Die Planung erfolgt komponentenbasiert, wobei eine angemessene Wiederholung bestimmter Elemente zu einem flexiblen und straffen Planungsprozess führt. Die Schnittstellen eines Moduls mit der Gebäudeumgebung und den Gebäudeparametern bestimmen die Restriktionsplanung für die Geschossfläche.
Auf dieser können die verschiedenen Module mit den Regeln der Restriktionsplanung spielerisch angeordnet werden und die angestrebte kollaborative Umgebung umgesetzt werden.
Plätze für Arbeitsgruppen oder Einzelplätze mit mehr Privatsphäre werden direkt mit Konzentrationselementen, informellen Büronischen mit Trennvorhang, Sitzungsmöglichkeiten und Konferenzräumen in den Gebäudearmen kombiniert.
Das dynamische, gut sichtbare Zentrum ist als Bereich für stärker aktivitätsbasierte Zusammenarbeit ausgelegt. Die Sitzungszimmer sind nicht an einem Ort konzentriert, sondern gleichmässig in offenen, multifunktionalen Zonen verteilt. Dadurch wird das gesamte Zentrum zugänglicher, offener und grosszügiger. Dank flexibel einsetzbarer Trennvorhänge können temporäre Räume für Konferenzen und Workshops entstehen. Zudem sind auf dem gesamten Geschoss beschreibbare Tafeln und Pinnwände verteilt. In den verschiedenen Zonen bestehen unterschiedliche Möglichkeiten zum Sitzen, Liegen oder Stehen. Bereiche für konzentriertes Arbeiten und private Gespräche stehen in der offenen Umgebung als Telefonzellen, Privat- und Stilleräume zur Verfügung.
Die horizontale Verbindung wird verstärkt, indem das Zentrum mit Bereichen für Zusammenarbeit, sozialen Austausch und Kommunikation ausgefüllt wird. Die vertikale Kommunikation zwischen den Geschossen wird durch erhöhte Sichtbeziehungen gewährleistet, aber auch indem die Zentrumszonen rund um das Atrium verschiedene Attraktionen und Identitäten bieten, die zu einem Besuch auf anderen Stockwerken anregen.
Die komplexe, variable und vielfältige Arbeitsumgebung basiert auf der Entwicklung und Verknüpfung spezifischer Module. Sie spiegeln die Anforderungen wider, die sich aus den verschiedenen Arten der Arbeit und Zusammenarbeit ergeben, aber auch aus dem Bedarf an Zonen für konzentriertes Arbeiten, Sitzungen, Entspannung und soziales Miteinander. Eine Auswahl möglicher Module wird abstrakt visualisiert. Die Planung erfolgt komponentenbasiert, wobei eine angemessene Wiederholung bestimmter Elemente zu einem flexiblen und straffen Planungsprozess führt. Die Schnittstellen eines Moduls mit der Gebäudeumgebung und den Gebäudeparametern bestimmen die Restriktionsplanung für die Geschossfläche.
Auf dieser können die verschiedenen Module mit den Regeln der Restriktionsplanung spielerisch angeordnet werden und die angestrebte kollaborative Umgebung umgesetzt werden.
Plätze für Arbeitsgruppen oder Einzelplätze mit mehr Privatsphäre werden direkt mit Konzentrationselementen, informellen Büronischen mit Trennvorhang, Sitzungsmöglichkeiten und Konferenzräumen in den Gebäudearmen kombiniert.
Das dynamische, gut sichtbare Zentrum ist als Bereich für stärker aktivitätsbasierte Zusammenarbeit ausgelegt. Die Sitzungszimmer sind nicht an einem Ort konzentriert, sondern gleichmässig in offenen, multifunktionalen Zonen verteilt. Dadurch wird das gesamte Zentrum zugänglicher, offener und grosszügiger. Dank flexibel einsetzbarer Trennvorhänge können temporäre Räume für Konferenzen und Workshops entstehen. Zudem sind auf dem gesamten Geschoss beschreibbare Tafeln und Pinnwände verteilt. In den verschiedenen Zonen bestehen unterschiedliche Möglichkeiten zum Sitzen, Liegen oder Stehen. Bereiche für konzentriertes Arbeiten und private Gespräche stehen in der offenen Umgebung als Telefonzellen, Privat- und Stilleräume zur Verfügung.
Die horizontale Verbindung wird verstärkt, indem das Zentrum mit Bereichen für Zusammenarbeit, sozialen Austausch und Kommunikation ausgefüllt wird. Die vertikale Kommunikation zwischen den Geschossen wird durch erhöhte Sichtbeziehungen gewährleistet, aber auch indem die Zentrumszonen rund um das Atrium verschiedene Attraktionen und Identitäten bieten, die zu einem Besuch auf anderen Stockwerken anregen.